Von den vielen kleinen Bewegungen im Alltag
Während ich diese Zeilen schreibe, bewegen sich meine flinken Finger. Das ist dann aber auch schon alles. Ansonsten sitze ich gemütlich vor dem Bildschirm. So wie den ganzen lieben langen Arbeitstag. Am meisten Bewegung beschert mir beim Arbeiten der Gang zur Kaffeemaschine – da kann über den Tag so einiges anfallen – und die Besuche auf der Toilette.
Und sonst? Wenig. Sehr wenig. Während ich arbeite, macht mein Schrittzähler am Handgelenk gerade Pause. Ganz anders am Wochenende oder an meinem freien Mittwoch. Im Vergleich zu einem durchschnittlichen Bürotag zählt meine Uhr an einem Mittwoch mit Einkaufen, Spielen sowie Haus- und Gartenarbeit rund das dreifache an Schritten. Einfach so. Ohne bewusst etwas zu tun. Müde werde ich ja auch am Arbeitsplatz. Manchmal sogar schneller, als im Garten.