Markiert: Alltag

Katzen Chip Charly

Da sitzt ne Maus in der Höh

Seit wir Katzen haben, gehört auch ab und zu eine Maus zu unseren Gästen. Selten lebendig, und wenn, dann zeigen sie sich gleich von der akrobatischen Seite. So fragten wir uns kürzlich, weshalb die eine Katze immer so blöde zu den Vorhangschienen hoch schaut. Sie solle nicht den Vorhang hochklettern, hab ich ihr noch so gesagt.

Doch oha! Bei einem genaueren Blick zeigte sich der wahre Grund für das grosse Interesse von Charly, unserer Katze. Da war doch tatsächlich eine Spitzmaus ganz oben beim Vorhang hinter der Schiene. Quicklebendig, nur wusste sie nicht so recht wohin. Unser erster Rettungsversuch schlug fehl, also war Plan B gefragt – und danach Plan C.

mehr dürfen weniger müssen

Mehr dürfen, weniger müssen

Wie schön ist es doch, mal etwas zu dürfen und nicht immer nur zu müssen. In unserer schnelllebigen Zeit und dem weit verbreiteten Leistungsdruck, dürfen wir jedoch immer weniger. Irgendwie wird alles immer mehr zu einem müssen. Doch dies liegt sehr oft einzig und allein bei uns alleine. Wieder mehr zu dürfen – und etwas weniger zu müssen.

Lesen Mathematik Glück Alltag

2 = 1 und weitere Kuriositäten der Mathematik

Mathematik ist in der Schule bei vielen lange Zeit wohl nicht das beliebteste Fach. Bei mir war das anders. Ich habe es geliebt – und tu es heute noch. Klar, hat mich also das Buch von Christian Hesse angesprochen – Warum Mathematik glücklich macht. Glücklich macht es vielleicht nicht alle, aber anwenden tun wir es ganz sicher in unserem Alltag. Ob wir nun wollen oder nicht, ob wir Mathematik mögen oder nicht – ob es uns nun glücklich macht oder nicht.

Das Buch aber ist eine Empfehlung mehr als wert. Es geht um Mathematik, aber in erster Linie unterhält es den Leser bestens mit 151 verblüffenden Geschichten aus der Welt der Mathematik. Oder wollt ihr nicht auch wissen, weshalb 2 = 1 ergibt? Oder doch nicht?

Fuss Operation Spital Skiferien

Auf zur Reposition des luxierten zweiten Strahles

Anstatt ins Pistennahe Tiroler Erlebnishotel reise ich nun in die nahe gelegene Klinik zur Reposition des luxierten zweiten Strahles. Lisfrancteilarthrodese. Das macht man halt mal. Lieber das als Corona oder sonst was schlimmes. Ihr versteht, was ich meine? Ich auch nicht. Oder schon, weil mir hat es der Arzt ja erklärt. Für uns normal sterbliche ausgedrückt, werde ich simpel und einfach am Fuss operiert. Damit ich den Frühling möglichst wieder laufend geniessen kann.

Umleitung Fällanden Pfaffhausen Alltag

Umleitung – einfach der offiziellen Route folgen

Umleitungen sind bekanntlich dazu da, den Verkehr um die normal übliche und von den Wegweisern geführte Route umzuleiten. Meist aufgrund von Baustellen oder sonstigen speziellen Begebenheiten. Zwischen Zürich Witikon und Fällanden besteht zurzeit eine solche Umleitung aufgrund einer Baustelle in Pfaffhausen. Speziell ist an dieser Umleitung lediglich, dass es diese im Grund gar nicht brauchen täte. So lotst einen der Umleitungswegweiser schlicht und einfach der offiziell beschilderten Route entlang.

Ganz grundlos sind die Umleitungswegweiser aber trotzdem nicht, wünschen sich doch viele Pfaffhauser schon lange eine Verlangsamung der Durchfahrtsstrasse – welche eben zurzeit wie auch sonst umfahren werden soll. Doch der Sicherheit unserer Kinder steht in der politischen Gemeinde das liebe Geld gegenüber.

Corona BAG Gesundheit Positiv Negativ

Das positive negativ

Think positiv und geniess das Leben! Denk nicht immer nur so negativ und sieh die schönen Dinge des Alltags. Lächle über kleine Dinge und lass das schlechte mal eben links liegen.

Was ist nun aber, wenn nach einem erfolgten Coronatest ein positives Testergebnis eintrudelt? Oh ja! Das ist nun eben dieses negative positiv, das einen selbst und oftmals das halbe private Umfeld aus dem Alltagstrott rausreisst. Andersrum darf man sich über das positive negativ in diesem Falle durchaus freuen.

McDonalds Happy Meal Fruchtpürree

McDonalds Happy Meal ohne Fruchtpüree – Kundenfreundlich ist anders

McDonalds, der Fast-Food-Gigant aus den USA, kennen wohl alle. Er ist so beliebt, wie ungesund. Aber was solls. Ab und zu gehört so ein Burger Menu einfach mal dazu. Und für die Kinder natürlich das Happy Meal. Bei uns heisst das mit Pommes, Chicken Nuggets und dem Spielzeug – aber ganz bestimmt ohne Fruchtpüree. Was leider nicht ganz so einfach ist.

Deutsch Parkuhr Alltag

Deutsch für Du und Parkuhr

Eine Parkuhr zu bedienen ist meist mit Kosten verbunden, da ja genau dies die Aufgabe einer Parkuhr ist. Gebühren einholen für das Parken. Im Einkaufszentrum, in der Stadt, am See – einfach so gut wie überall. Andererseits kann so eine Parkuhr auch mal für ein Schmunzeln sorgen, denn über die Deutschkenntnisse so einer Parkuhr sind nicht alle Zweifel erhaben.

Trio Donald Trump Boris Johnson Angela Merkel

Donald, Boris & Angie – neue Coverband erobert die Welt

Darauf hat die Welt nicht gewartet. Aber in der Not nimmt die Musikindustrie, alles was kommt und irgendwie nach Erfolg riecht. Und das tut es! Die junge Coverband Donald, Boris & Angie wird die Charts dieser Welt erobern, soviel ist klar. Selbst eine Teilnahme am nächsten Eurovision Song Contest steht zur Diskussion, sofern sie sich denn auf ein gemeinsames Teilnehmerland einigen können.

Seid dabei in der ersten Stunde des zukünftigen Erfolgstrios der Hitparadenwellen.

Alltag querdurchdenalltag

555 mal quer durch den Alltag

Wie die Zeit doch vergeht. Dies ist der Beginn des 555. Beitrages auf meinem Blog Quer durch den Alltag. Noch heute sind es stets Beiträge aus meinem persönlichen Alltag – querbeet vom kulinarischen Geniessen, über Familie und den Garten bis hin zu den beiden Schwerpunkten Laufen und Lesen. Ich schreibe über Themen, die mich beschäftigen in der Art und Weise, wie ich es mag. Selbstverständlich in der Hoffnung, dass es möglichst vielen Leserinnen und Lesern ebenfalls gefällt.

Ich mach weiter, garantiert. Heute halten wir aber mal inne und schauen zürich auf 555 Beiträge und 1’546 Tage Quer durch den Alltag.

Corona Alltag Bilder

Corona-Alltag in 10 Bildern

Nach dem Lockdown zwecks Corona befinden wir uns nun im Lockerdown und irgendwann mal wird vielleicht alles wieder ein bisschen normal. Vielleicht so, wie es mal war. Vielleicht sogar besser. Wir werden sehen. Jetzt ist Zeit, mal ein wenig auf die letzten Wochen zurück zu blicken. Kurz und amüsant mit zehn Bildern aus meinem persönlichen Corona-Alltag. Viel Spass.

Dureschnufe Depression Corona

Am Anschlag? Einmal tief Dureschnufe

Dureschnufe. Einmal tief Dureschnufe. Einmal und immer wieder. Pause machen, etwas Zeit für sich selbst nehmen und durchatmen. Das ist ganz speziell in der jetzigen Zeit seit Corona sein Unwesen treibt, besonders wichtig. Nicht alle Menschen können mit den Einschränkungen der letzten Wochen gleich gut umgehen. Damit man nicht komplett in ein psychisches Loch fällt, muss man frühzeitig Pausen einlegen. Pausen vom Alltag. Von diesem ach so aussergewöhnlichen Alltag.

Dazu gibt es zahlreiche Hilfestellungen, eine davon ist Dureschnufe – eine Plattform für psychische Gesundheit rund um das neue Coronavirus. Helfe dir selbst, bevor dir geholfen werden muss. Aus eigener Erfahrung rate ich euch, nehmt die Ratschläge zu Herzen.

HomeOffice Corona

Erfahrungen aus dem (Corona-)HomeOffice

HomeOffice ist zurzeit in aller Munde und wird viel zu oft in einem Satz mit dem Coronavirus Sars-Cov-2 genannt. Leider. In vielen Betrieben ist HomeOffice auch unabhängig von Corona schon länger ein Begriff. Bei den einen mehr, bei anderen weniger. Abhängig von der Firmenkultur und natürlich den ausgeübten Berufen. Nicht überall mach das regelmässige Arbeiten zu Hause Sinn.

Ich blicke zurück auf mittlerweile zehn Wochen HomeOffice und schaue nach vorne auf eine mögliche geregelte Arbeit in den eigenen vier Wänden.

Corona Schnauze voll

Die Schnauze voll von Corona

Corona bestimmt zurzeit unser Leben und wird es wohl noch eine Weile tun. Neun Wochen sind wir nun bereits im Home Office. Home, Home, Home … HomeEinfachAlles. Seit einer Woche darf unser Kleiner wenigstens wieder in den Kindergarten, zwei Vormittage, zwei Nachmittage. Immerhin. Und nächste Woche werde ich für einen Tag mal wieder ins Büro fahren.

Ich verstehe die Einschränkungen des Bundes im Rahmen von Covid-19, unterstütze diese und halte mich daran. Aber mal ganz ehrlich: ich hab die Schnauze langsam aber sicher gestrichen voll von Corona.

Frühlingsfest München Home Bier

Ein Prosit auf die Gesundheit

Die Absage des Oktoberfestes in Müchen sorgte diese Woche für Schlagzeilen und wird wohl für viele Sommeranlässe wie Open Airs oder andere grosse Events eine Signalwirkung haben. In all dem ging auf dieser Welt beinahe vergessen, dass ich mit Freunden an diesem Wochenende in München sein sollte. Gewesen wäre. Am Frühlingsfest, welches natürlich genauso wenig stattfindet wie sonstiges grösseres gemütliches Beisammensein.

Aber hey, nun mache ich einfach zu Hause Frühlingsfest. Mit Edelstoff von Augustiner aus dem Glas vom HB in den Lederhosen vom XXX – und mit der Tuba vom Jack, auf welcher ich seit Anfang Jahr spiele. Hört selbst!

BAG Gesundheit Alltag Corona

Gesunde Grüsse aus dem HomeFrühling

Wir sind noch alle gesund! Das wohl wichtigste Gut in diesem Frühling. Mittlerweile kennen auch wir mehrere Personen aus unserem Freundes- und Bekanntenkreis, welche an Sars-Cov-2 erkrankt sind oder waren. Und dennoch blieb es bisher fern von uns – und das soll es auch bleiben.

Deshalb bleiben wir zu Hause, haben engere Kontakte stark eingeschränkt und gehen nur noch raus zum Einkaufen oder für in die nahe Natur. Direkt von zu Hause, versteht sich. Gespannt bin ich nun, wie die Regierungen und die Gesellschaft mit den bevorstehenden Ostertagen umgeht. Erlässt der Bund vorsorglich weitere Massnahmen – und hält sich die Bevölkerung auch bei schönstem Frühlingswetter daran?

BAG Gesundheit Alltag Corona

Gedanken zu … was wird von diesem nicht alltäglichen Alltag alltäglich?

Der Alltag ist vorübergehend weitgehend sistiert. Angeordnet von den Regierungen, doch ausgelöst durch das Virus Sars-CoV-2. Oder einfach bekannt als Corona. Seit rund drei Monaten ist es bekannt, seit mittlerweile zwei Wochen sind in der Schweiz die Schulen geschlossen. Zudem beschlossen viele Regierungen einschneidende Massnahmen, welche es so seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr gegeben hat. Die allermeisten von uns konnten sich eine solche Entwicklung in Mitteleuropa schlicht nicht vorstellen.

Aber jetzt ist es so. Ein kleiner Virus bestimmt unser Leben. Respektive die Angst davor. Wie lange wird das noch anhalten? Und vorallem, was wird danach noch übrig bleiben? Kehren wir einfach wieder zurück in unsere vorherigen Gewohnheiten? Können wir das überhaupt?

Die Republik Zürich

Die Republik – guter Journalismus auf der Kippe

Seit zwei Jahren liefert das Online-Magazin Republik unabhängig und werbefrei begeisternden Journalismus. Entstanden aus einem Crowdfunding, finanziert von den Leserinnen und Lesern und produziert von der unermüdlichen Crew, entwickelte sich die Republik rasant. Doch nun steht sie mehr denn je auf der finanziellen Kippe. Es sieht nicht schlecht aus, aber es braucht bis Ende Monat noch ein paar Abonnenten – im Republik-Jargon auch Verleger genannt.

Erfahre hier, was mir an der Republik gefällt – und lass dich selbst davon überzeugen.

Reduzierter Winterdienst

Gedanken zu … reduzierter Winter(dienst)

Es ist schon krass. Nun ist bereits Februar und ich musste diesen Winter noch nie Schnee schaufeln oder auch nur unsere relativ steile Garagenzufahrt salzen. Schlicht noch nie. Kein Schnee weit und breit und wir wohnen doch immerhin auf 600 Meter über Meer. So quasi im leicht erhöhten Flachland. Der Winter erinnerte bisher viel mehr an wunderschöne Frühlingstage. Winterlich wurde es höchstens, wenn es mal zwischendurch ein wenig kalt und grau war mit Nebel oder Wolken.

Des einen Leid, des andern Freud. So müssen die Räumfahrzeuge der Gemeinde und Kantone eher selten ausrücken und die Schilder mit dem Schriftzug Reduzierter Winterdienst erinnern viel mehr an einen reduzierten Winter. Zeit für ein paar schneelose Gedanken.

Klima Störche Winter Greifensee

Gedanken zu … Donald, das Klima und die Störche vom Greifensee

Der Klimawandel ist nachwievor immer wieder ein Thema in den Medien, auch wenn die Proteste etwas abgeflaut sind. Hoffen wir, dass sich auch die Politik weiterhin ernsthaft damit auseinandersetzt und dem Geschwätz am Ende Taten folgen lassen. Meine Hoffnung ist leider nicht allzu gross.

Ein Streitpunkt bei den Diskussionen ist das Fliegen. Sollen Abgaben darauf erhoben werden? Soll das Fliegen gar eingeschränkt werden? Für klimaneutrale Flugbewegungen demonstrieren diesen Winter die Störche am Greifensee. So verzichteten auch in diesem Jahr viele von ihnen auf den Flug in den Süden und verweilen den Winter über in der Schweiz.

Ein paar Gedanken zu den Vorbildern für die Flugabgabendiskussionen.

Notfall Handy SOS

Wie das Handy im Notfall helfen kann

Eine Notfallsituation möchten wir am liebsten gar nicht erst erleben. Wenn es jedoch trotzdem mal passiert, dann zählt häufig jede Sekunde. Auch wenn dies in diesem Moment kaum einschätzbar ist. Und was jetzt? Wir geraten in Stress und wissen nicht mal mehr die einfachsten Notrufnummern. Oder aber wir werden plötzlich ganz ruhig, so cool, wie wir uns selbst nicht kennen.

Egal, wie wir reagieren, bestimmte Dinge kann und sollte man einfach vorab schon mal klären. Wie lauten die Notrufnummern? Wie verhalte ich mich in einer Erste-Hilfe-Situation? Und wie erhalten die Retter die wichtigsten Notfallinformationen über mich, wenn ich nicht mehr ansprechbar bin?

Also, Ruhe bewahren, weiterlesen und die wichtigsten Informationen einprägen.