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Umleitung Fällanden Pfaffhausen Alltag

Umleitung – einfach der offiziellen Route folgen

Umleitungen sind bekanntlich dazu da, den Verkehr um die normal übliche und von den Wegweisern geführte Route umzuleiten. Meist aufgrund von Baustellen oder sonstigen speziellen Begebenheiten. Zwischen Zürich Witikon und Fällanden besteht zurzeit eine solche Umleitung aufgrund einer Baustelle in Pfaffhausen. Speziell ist an dieser Umleitung lediglich, dass es diese im Grund gar nicht brauchen täte. So lotst einen der Umleitungswegweiser schlicht und einfach der offiziell beschilderten Route entlang.

Ganz grundlos sind die Umleitungswegweiser aber trotzdem nicht, wünschen sich doch viele Pfaffhauser schon lange eine Verlangsamung der Durchfahrtsstrasse – welche eben zurzeit wie auch sonst umfahren werden soll. Doch der Sicherheit unserer Kinder steht in der politischen Gemeinde das liebe Geld gegenüber.

Erich Sutter Irminger Pfaffhausen Fällanden

Irminger, Chirurgus – ein Stück Zürcher Geschichte

Das Buch Irminger, Chirurgus von Erich Sutter ist zweierlei. Einerseits ein spannender Roman, packend und unterhaltsam über alle Seiten hinweg. Es ist jedoch mehr als nur ein Roman. Es erzählt die Geschichte der real existierenden Irminger-Sippe aus Pfaffhausen bei Zürich und blickt zurück in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts. Es zeigt auf, wie die Leute in und um Zürich damals lebten und wie die französische Revolution sprichwörtlich in die Schweiz einzog – mit dem Umbruch der Gesellschaftsordnung und den vielen Soldaten.

Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle Liebhaber historischer Romane und natürlich für alle Pfaffhauser, Fällander und Zürcher.

Laufgedanken Pfaffhausen Wald

13.61 Kilometer Laufgedanken zur aktuellen Situation

Unsere Gesellschaft durchlebt aktuell eine Zeit, auf die wir schlicht nicht vorbereitet waren. Viele Menschen, Firmen und Organisationen sind aus den unterschiedlichsten Gründen am Anschlag. Nun sind auch wir betroffen wie die ganze Schweiz und viele Länder weltweit. Doch können wir uns organisieren, sind gesund und ich konnte heute gar einen wunderschönen Lauf durch den heimischen Wald geniessen. Dabei schwirrten mir natürlich so einige Gedanken durch den Kopf.

Laufjahr 2019 Rückblick

Tolles Laufjahr 2019 trotz gebrochenem Fuss

Was war das für ein tolles Laufjahr. Trotz zwei Monaten Zwangspause lief ich soviele Kilometer wie noch nie und hatte ganz einfach Spass dabei. Ich laufe in erster Linie, weil es mir einfach gut tut. Und doch kommt auch bei mir ein wenig Ehrgeiz auf im Kampf gegen meine eigenen Bestzeiten.

Wie es neun Monate lief, zwei Monate stagnierte und dann wieder anfing zu laufen – das erfährst du, wenn du weiterliest.

Garten Gemüse Früchte Kräuter Tomaten

Gemüse aus dem eigenen Garten bereitet viel Freude

In unserem Garten ohne Beete herrscht momentan Hochkonjunktur. Im Hochbeet steht nach unglaublich viel Kopfsalat und Radieschen ein Wechsel auf Schnittsalat an. Und in den Kübeln laden die ersten Tomaten sowie Gurken, Zucchetti und Auberginen zum ernten ein. Doch wehe, wenn die Peperoni und Peperoncini reif werden. Werft einen kurzen (Zwischen-)Blick in unsere Gemüsesaison vom Sommer 2019.

ASVZ Forchlauf Zürich 2019

Heiss! Das war der Forchlauf 2019

Beim Start zum Forchlauf am vergangenen Mittwochabend brannte die Sonne nicht mehr ganz so stark, aber die Hitze blieb. Zwar führt ein grosser Teil der Strecke durch den Wald, aber dennoch kamen die 1’300 Läuferinnen und Läufer an diesem wunderschönen Sommerabend enorm ins Schwitzen.

So auch ich. Die Frage, ob ich die 21.1 oder 15.1 Kilometer in Angriff nehme, war für mich schnell beantwortet. Dafür brauchte ich keine sieben Kilometer bis zum Süessblätz, wo sich die beiden Strecken teilen. Die Hitze und die bittere Erfahrung aus dem Vorjahr haben es mir für einmal einfach gemacht.

Die Antwort ist nicht schwer zu erraten – aber lest selbst.

Wanderung Pfaffhausen Loorenkopf Geeren

Herrliche Sonntagswanderung mit feinen Stärkungen

Das prächtige Wetter zog uns heute einmal mehr raus in die Natur der nahen Wälder von Pfaffhauen (Fällanden), Zürich und Dübendorf. Zu den hohen Tannen und dem noch höheren Turm auf dem sonst schon hohen Loorenkopf im Wald des Adlisberg.

Bei dieser traumhaften, knapp sieben Kilometer langen Sonntagswanderung durfte die richtige Stärkung natürlich nicht fehlen. Die Feuerstelle beim Loorenkopf sowie die süsse Küche der Landbeiz Geeren sorgten für die nötigen Kräfte von mir und meinem Sohn – Mami und Frau in Personalunion war heute mit ihrer Musikgesellschaft unterwegs.

Lest den kleinen Bericht in drei Akten und geniesst die Fotos unserer Männerwanderung. Viel Spass.

Luzern Zürich Heimat Vergleich

Luzern und Zürich – Vergleich meiner Heimatstädte

Zürich und Luzern. Das eine meine Heimat. Das andere irgendwie auch. Doch was bedeutet Heimat überhaupt? Und wie stehen sich die beiden Städte und Regionen gegenüber? Ist Zürich wirklich so hässlich, wie das viele Luzerner meinen? Und sind die Innerschweizer tatsächlich so konservativ, wie das desöftern den Anschein macht?

Lest weiter und erfahrt, was Heimat heissen kann. Und noch besser: entdeckt meine persönlichen Heimatregionen mit einem kleinen, aber feinen Vergleich. Ihr werdet sehen, blau-weiss ist doppelt toll.

Älplermagronen vom Feuer

Einfach aber fein – Älplermagronen über dem Feuer zubereitet

Es braucht nicht viel für einen schönen Herbstabend mit einem feinen Nachtessen. Ein stimmungsvoller Sonnenuntergang. Den Apero im Garten. Daneben flackern die Flammen des Feuers. Gemeinsame Zubereitung des Dinners über dem Feuer und den Genuss von ebendiesem im angrenzenden Wintergarten.

Klingt paradiesiesch? Ja, aber war so und noch viel besser vor kurzem die traumhafte Realität. Überzeugt euch selbst und lest weiter.

Milena Moser Gebrauchsanweisung für Zürich

Zürich – wie ein Luzerner die Limmatstadt lieben lernte

Zürich. Die grösste Stadt der Schweiz. Zentrum der mächtigsten Banken. Gepflastert mit der teuersten Strasse der Welt. Und nicht gerade berühmt für allzuviele Sympathiepunkte von Aussenstehenden. Es ist, wie es ist, muss aber nicht so sein. Auch mir sagte Zürich lange nichts und doch mag ich die Stadt an der Limmat heute sehr. Genau wie andere Städte auch, hat Zürich viele wunderschöne und ruhige Plätze, verwunschene Gassen und sympathische Einwohner. Die wunderschöne Stadtkulisse vom Zürichsee die Limmat hinunter zeigt sich ganz speziell an schönen Sommertagen von ihrer besten Seite.

So sieht es auch die Schweizer Autorin Milena Moser, welche selbst lange Zeit in Zürich wohnte. In ihrer Gebrauchsanweisung für Zürich hilft sie uns allen – Zürchern, Nicht-Zürchern und jenen, die es werden wollen – wie man die Grossstadt verstehen und lieben lernen kann. Sie nimmt den Leser mit auf einen Ausflug zu tollen Schauplätzen und persönlichen Erinnerungen an ihre Kindheit. Und sie zeigt, weshalb Zürich so ist, wie es eben ist.

Kommt mit und erfahrt, wie ich den Gang weg von der Innerschweiz nach Zürich vollbrachte und die Limmatstadt und dessen Region lieben lernte. Und reist doch selbst nach Zürich. Am besten mit dem Zug zum Hauptbahnhof, denn dort startet auch die Gebrauchsanweisung für Zürich von Milena Moser.

Restaurant Landbeiz Geeren Gockhausen Dübendorf

Echt und gut Essen in der Landbeiz Geeren

Lust auf eine gut bürgerliche Küche in heimeliger Atmosphäre mitsamt Kachelofen inmitten von Wiesen und Wäldern? Dann ist die Zürcher Landbeiz Geeren in Gockhausen, Dübendorf, genau das Richtige. Verbunden mit einem Spaziergang auf dem Lande wird der Ausflug in die Geeren zu einem vollständigen Erlebnis.

Aktuell und noch bis zum 25. November 2018 ist übrigens Metzgete in der Geeren. Ganz speziell freut dies alle Liebhaber von Blut- und Leberwürsten, Sauerkraut, Speck und Rippli. Aber natürlich fehlen auch Spezialitäten wie beispielsweise Rösti in verschiedenen Variationen nicht. Ich wünsche bereits jetzt En Guete.

Mähroboter Irrwege Garten Haus

Irrwege (m)eines Rasenmähroboter

Ganz im Gegensatz zum manuellen Rasenmäher, fährt ein Mähroboter ohne jegliche erkennbare Logik über den Rasen. Doch am Ende ist der ganze Rasen gemäht und das ist ja wohl das einzige, was man erreichen will. Dank dem scheinbar wilden umherfahren entstehen zudem keine sichtbaren Fahrspuren.

Doch wie fährt der Rasenmähroboter nun wirklich herum? Ich hab meinen eigenen Roboter gefragt und ihm, nachdem er mir nicht selbst geantwortet hat, kurzerhand meine GPS-Laufuhr zum Mähen mitgegeben. Der wilde Ritt meines Mähroboters findet ihr, wenn ihr weiterlest.

Bewegung Laufen Forchlauf Halbmarathon Zürich ASVZ

Abendlicher Halbmarathon durch die heimischen Wälder am Forchlauf

Nach der SOLA-Stafette vom 5.5. folgte am 6.6. der nächste Lauf des Akademischen Sportverbandes Zürich (ASVZ). Der Forchlauf lockte am vergangenen Mittwochabend rund 1’100 Läuferinnen und Läufer auf den Zürichberg, um eine der drei Strecken zwischen Fluntern und Forch unter die Füsse zu nehmen. Ich persönlich entschied mich für die Halbmarathon-Distanz, zur Wahl standen aber auch kürzere Strecken über 15.1 und 7.4 Kilometer.

ASVZ Zürich SOLA Stafette 2018

Erlebnis SOLA-Stafette – 116 Kilometer in 14 Etappen

Am 5. Mai 2018 startete ich mit einem Team unserer Firma gemeinsam mit knapp 1’000 anderen Teams zur SOLA-Stafette des Akademischen Sportverbandes Zürich (ASVZ). In 14 Teilstrecken bewältigten wir insgesamt 116 Kilometer und über 2’600 Höhenmeter. Rund 14’000 Läuferinnen und Läufer waren somit von morgens um halb acht bis abends um sechs in und um Zürich läuferisch unterwegs. Bei bestem Wetter erbrachte jeder eine absolute Glanzleistung – allen voran die Organisatoren und sämtliche Helfer.

Verkehr Strasse Puff Fällanden Eschenbach

Nimm dir Zeit – im Puff von Fällanden und Eschenbach

Das Angebot an öffentlichem Puff wurde in Fällanden per Anfang April 2018 deutlich ausgebaut. Es ist überdies äusserst kundenfreundlich. Egal, von welcher Seite man ins Zentrum einfährt, man steht garantiert schon bald einmal hinter den Bremslichtern des Vorderwagens. Grund dafür sind Bauarbeiten an der zentral gelegenen Maurstrasse.

Ich bin mir verkehrsreiche Puff gewohnt. In meiner Heimatgemeinde Eschenbach bei Luzern gibt es gar zwei davon. Eines tagtäglich auf der Strasse, das andere nachtnächtlich im Studio beim Bahnhof. Also, bevor ich hier noch für mehr Puff sorge, wagen wir uns Schritt für Schritt an dieses Thema heran – genau so, wie man aktuell auf den Zentrumskreisel von Fällanden zuschleicht.

Reisen Zelt Schlafen USA

Wort zum Samstag: Schlafen im Zelt – in Nordamerika, Finnland, Patagonien und jetzt endlich im eigenen Garten

Lange ist sie her – die letzte Übernachtung im Zelt. In unserem geliebten orangen Zelt. Auf dem ultra bequemen Airbed. Besser geht es einfach nicht. Wer braucht schon ein Happy Bett, wenn er absolut happy sein kann im Zelt? Eben.

Nun stehen die nächsten schlafenden Zelt-Stunden kurz bevor. Zumindest für einen Teil von uns. Im eigenen Garten. Jetzt muss nur noch das Wetter einigermassen mitspielen. Lassen wir uns überraschen und schauen zurück auf die Nächte in Kanada, den USA, Finnland sowie im südlichen Patagonien von Chile und Argentinien.

Bewegung Laufen Greifensee

Einmal im Kreis – rund um den Greifensee

Diese Woche war es (endlich) mal wieder soweit – ein Lauf um den Greifensee. Bei perfektem Laufwetter startete ich in Fällanden, um einige Zeit später wieder am selben Ort zu stoppen. Es war einfach herrlich. Die Natur zeigte sich von der allerschönsten Seite und mit den teils dunklen Wolken ergaben sich tolle Stimmungen über dem See.

Bester Stimmung lief ich eine Runde um den Greifensee. Begleitet von unzähligen Tieren, jedoch kaum anderen Leuten. Weder Spaziergänger, Hundeläufer noch andere Jogger waren in grösserer Zahl unterwegs. Nur ich, fast alleine. Und jetzt wir alle gemeinsam. Los gehts.

Zoo Zürich Löwe Faul sein

Wort zum Samstag: Vom Urnerland ins Gartenparadies

Einmal mehr liegt ein spannendes Wochenende vor uns. Geburtstagsfeier im Zoo am Freitag und Ausflug zum Arniseeli am Samstag. Aber das allerbeste folgt am Sonntag. Einfach einen ganzen vollen Tag völlig unverplant. Absolut rein gar nichts steht im Kalender. Ein Traum. Einfach mal wieder den eigenen Garten geniessen und tun und lassen, wozu wir spontan Lust haben.

Feuerschale Bier Buch Feeirabend

Wort zum Samstag: Zeit für die Sommerpneu

Gestern Donnerstag verzeichnete der Kanton Zürich den achten Hitzetag mit 30 Grad und mehr in diesem Jahr. So predigte es der Wettertalk auf meinem Arbeitswegradio Zürisee. Wir dürfen nun also getrost davon ausgehen, dass der Sommer definitiv da ist. Sommer, Sonne, Schweissgeruch. Ein Traum.

Höchste Zeit also auch für die Montage der Sommerpneu. Damit diese auch noch rechtzeitig vor dem ersten Schneefall des anstehenden Winters montiert sind, darf unser Auto den heutigen Freitag in der Garage verbringen. Papi und Sohn werden derweil mit dem Bus einkaufen gehen.

Also, freuen wir uns auf ein richtig tolles Hot Weekend. Mit den Hitzetagen neun, zehn und vielleicht ganz knapp auch noch Nummer elf. Wir werden sehen. Geniessen wir erst einmal ein paar ruhige und hoffentlich kühle Minuten – und lesen einfach weiter.

Haus Heimprojekte Werkzeuge

Richtig ausgerüstet für sämtliche Heimprojekte

Heimwerken. Irgendwas gibt es doch immer zu tun. Kleinere und grössere Heimprojekte. Vom Bild aufhängen bis zum Dekomöbel zusammenbauen. Mit Kind bekommen selbst die kleinsten Projekte eine gewisse Grösse. Es wird nicht zwingend einfacher, nur weil man einen zusätzlichen Helfer hat.

Benötigt wird auch das passende Werkzeug. Versucht mal einen Nagel einzuschlagen ohne Hammer. Oder eine Lampe aufzuhängen ohne Bohrmaschine. Nicht zu vergessen das Anmalen des Gartenschuppens ohne Pinsel.

Nun kann man noch so gut ausgerüstet sein in der heimischen Werkstatt, es gibt immer etwas, was noch fehlt. Etwas, das man doch noch brauchen könnte. Vielleicht. Irgendwann. Werken wir doch einfach mal gemeinsam los und richten unseren Werkecken optimal ein.

Gartentag

Gartentag – Wurmhumus für die Tomaten, Grillwürste für die Familie

Ein Papitag im Garten, wie er schöner nicht sein könnte. Rasenmäher, Strandkorb, Seilbahn und Feuerschale – alles kam zum Einsatz. Einfach ein toller Gartentag. Nun ist der Rasen wieder frisiert, Tomaten und Gurken gesetzt und auch unser Hunger wurde verdient gestillt. Schwerstarbeit und voller Genuss für uns zwei Männer des Hauses. Wie solch ein toller Tag ausschauen kann, erzähle ich euch in meinem Beitrag.