Ferienerinnerungen dauerhaft festhalten
Es ist mal wieder Ferienzeit. Die grossen Sommerferien! Man merkt es in Zug und Tram. Aber auch auf der Strasse. Der Pendlerverkehr ist weniger. Einfach mal ein paar Wochen ohne Stau. Herrlich. Nur. Der Stau ist halt einfach woanders. Zum Beispiel vor dem Gotthardtunnel. Oder sonst irgendwo bei einem ferienreisenden Nadelöhr.
Frau und Herr Schweizer fahren mit ihren Sprösslingen gen Süden. Oder fliegen in die USA. Oder sonst wohin. Der Holländer kommt mit seinem Caravan daher gefahren. Vom Norden in den Süden. Vom flachen Holland durch die Alpen ins flache Italien. Irgendwo auf einen Camping.
Uns selber zieht es diesen Sommer in die entgegengesetzte Richtung. In den Norden. Sogar nördicher als Holland. Und auch mit mehr Gebirge. Nach Norwegen. Zuerst fliegen wir nach Hamburg. Jedoch ohne Reeperbahn, Hafencity oder Fischmarkt. Wir übernehmen lediglich unseren Camper und fahren los. Durch Dänemark hinauf, um nach der Überfahrt mit der Fähre den Süden Norwegens zu erkunden. Die Vorfreude ist riesig. Klare Sache.
Die Erlebnisse wollen erzählt werden
Aber was kommt nach den Ferien? Genau! Das gleiche, das schon seit ewigen Zeiten kommt nach einem Urlaub. Die Fotos! Ein Album muss her. Schliesslich wollen all die Freunde und die ganze Familie sehen, was wir erlebt haben. Und wenn sie nicht wollen, werden die Fotos trotzdem präsentiert. Wer erzählt nicht gerne von seinem ganz persönlichen Traumurlaub?
Fotos werden seit jeher gerne gemacht. Seit der ersten bekannten Fotografie Blick aus dem Arbeitszimmer von Le Gras von Joseph Nicéphore Nièpce im Jahre 1826. Gut, ok. Die Verbreitung war damals wahrscheinlich noch nicht so gross. Aber die Faszination für aufgenommene Bilder war bestimmt bereits im 19. Jahrhundert vorhanden.
Schneller Wandel der Fotoindustrie
Selbst ich mit meinen jungen 37 Jahren habe bereits einen grossen technologischen Fortschritt mitgemacht. Einfach mal so grundsätzlich von den traditionellen Fotoapparaten mit dem Film zum Entwickeln über die ersten kompakten Digitalkameras bis hin zur digitalen Spiegelreflexkamera. Nicht zu vergessen die immer wiederkehrende Polaroidkamera oder diese Schiebe-Fotoapparate. Keine Ahnung, wie die damals hiessen.
Und ja. Heute natürlich allgegenwärtig. Das Smartphone. Damit hat heutzutage wohl jeder zu jeder Zeit die bessere Kamera in der Tasche als vor zehn Jahren mit einem „richtigen“ Fotoapparat.
Mit dieser Entwicklung mussten sich auch die Fotoentwickler anpassen. Mit dem Schritt vom Fotofilm hin zur digitalen Fotografie eröffneten sich viele neue Geschäftsfelder. Der Markt wurde breiter und die Anbieter noch vielzähliger.
Lange Zeit entwickelte man einfach seinen Film mit den geknipsten Aufnahmen und klebte sie anschliessend in ein Album ein. Oder liess sie einfach im Fotocouvert verstauben. Denn anschauen wird man bekanntlich irgendwann nur noch die Alben. Das ist auch heute noch so.
Die Qual der Wahl
Nur drückt man heute viel häufiger auf den Auslöser der Kamera. Man hat das Bild ja erstmal „nur“ digital und kann die schlechten getrost wieder löschen. Heute lässt man die Fotos in aller Ruhe auf dem Rechner rumliegen. Zum Vorzeigen für Freunde und Familie ist jedoch immer noch ein Album gefragt. Oder ein Fotobuch, wie das ja nun heisst.
War früher die Auswahl der schönsten Fotos für das Album schon eine Qual, so ist sie heute schlichtweg erdrückend. Wie schon erwähnt drückt man im digitalen Zeitaler viel häufiger auf den Auslöser. In der Annahme, auf dem Rechner auszumisten. Aber wer löscht schon gerne grosszügig einfach Fotos weg? Ich habe da so meine liebe Mühe damit. Wenn man denkt, schon viel zu viele Bilder gelöscht zu haben, bleiben immer noch viel zu viele übrig. Zumindest für das Fotobuch.
Wo gibt es nun aber das schönste Fotobuch? Nun mal abgesehen davon, dass das Fotobuch mit den eigenen Bildern sowieso schon das allerschönste sein wird. Ich selber bin da ein ziemliches Gewohnheitstier. Früher liessen wir (etwas genauer: meine Eltern) die Fotos bei Photocolor Kreuzlingen entwickeln. Daraus wurde 2007 ifolor und denen bin ich (zumindest was Fotobücher angeht) auch heute noch treu.
Die Hauptgründe sind schnell aufgezählt: gute Qualität, schnelle Lieferzeiten und gute Design-Software. Und das wichtigste: ich war bisher einfach immer sehr zufrieden mit den Resultaten. Also wieso wechseln?
Die Macht der Gewohnheit
Ich muss zugeben. Ich habe noch nie verglichen. Beispielsweise der Preis. Ich schätze ifolor nicht als günstig ein. Jedoch liegt dieser Behauptung keinerlei Vergleich zugrunde. Und das Resultat ist mir der Preis jeweils wert. Auch habe ich bisher immer das passende Fotobuch gefunden und nicht zuletzt kenne ich die Designer-Software mittlerweile ganz gut. Was ich nicht ganz unwichtig finde. Schliesslich stellt man damit sein Album zusammen. Findet damit das passende Foto für die richtige Seite.
Aber. Es gibt noch andere! In meinem Kopf schwirrt da das cewe Fotobuch herum. Schuld daran ist die TV-Werbung. Die Werbung fand ich irgendwie blöd. Aber der Slogan „Mein cewe Fotobuch – Mein Leben“ ist mir geblieben. Keine tolle, aber von der Wirkung eine sehr gute Werbung. Hinter diesem Produkt steht Colorfotoservice.ch. Der Hauptsitz dieses Anbieters liegt im niedersächsischen Oldenburg. Ganz im Norden Deutschlands, in der Nähe von Bremen. Schweiznah gibt es noch einen Standort in Freiburg.
Wer hätte nun früher (bin ich tatsächlich schon so alt, um das schreiben zu dürfen) seine Fotofilme des Sommerurlaubes 800 Kilometer in den Norden geschickt? Damit die Abzüge dann wiederum 800 Kilometer zurück in den Süden fahren durften. Oder fliegen. Ist ja auch egal. Wohl niemand. Aber heute, mit der digitalen Technologie spielt das so gut wie keine Rolle mehr.
Ok, ein Weg bleibt. Das Produkt muss dann doch noch vom Produktionsstandort zum Kunden gelangen. Aber für das Erstellen des Fotobuches mit der Software oder auch online sowie das Versenden der Daten spielt die Distanz überhaupt keine Rolle mehr.
Wo gibt es die beste Qualität für den tiefsten Preis?
Bezüglich Preis könnte es sich sogar vorteilig auswirken. Viele Produkte sind in Deutschland gegenüber der Schweiz um einiges günstiger. Einzig mit den Versandkosten muss man etwas aufpassen. Aber sehr oft zahlt es sich aus. Ein wirklicher Vergleich der Preise finde ich jedoch sehr schwierig. Format, Seitenzahl, Qualität und der Versand sind Punkte, die sich gemäss Liste nur schwer vergleichen lassen. Oder nur mit grossem Aufwand. Oberflächlich betrachtet scheinen für mich ifolor und Colorfotoservice.ch im gleichen Rahmen zu liegen.
Colorfotoservice.ch arbeitet übrigens mit der Migros zusammen. So lassen sich an den Service-Stationen der Migros cewe Fotobücher bestellen. Gemäss der Homepage ist das cewe Fotobuch mit über 35 Millionen verkauften Exemplaren das beliebteste Fotobuch Europas. Oder sagen wir, das meist verkaufte. Es muss ja nicht zwingend auch alles beliebt sein.
Fotoprodukte ohne Ende
Nun gibt es nebst dem klassischen Fotobuch noch viele weitere Produkte im Angebot. Bei allen. Kalender in gross und klein, Wandbilder und Leinwände, Grusskarten für Geburt, Hochzeit oder einfach mal so, Hüllen für Handy und Tablet und noch vieles mehr. Den Ideen an Fotogeschenken sind keine Grenzen gesetzt.
Es gibt noch unzählige weitere Anbieter. Nur sprengt das hier so langsam aber sicher den Rahmen. Deshalb bleibt nur noch folgendes. Geniesst eure Ferien. Wo auch immer. Schiesst ein paar schöne Fotos. Kreiert nach dem Urlaub (und vielleicht sogar vor dem nächsten) ein schönes Fotobuch. Ob nun bei ifolor, Colorfotoservice.ch oder sonst einem Anbieter. Mir egal. Sucht euch den Anbieter eures Vertrauens. Mir am wichtigsten ist eine sehr gute Qualität sowie komfortables Erstellen. Dafür bin ich auch bereit, etwas mehr zu bezahlen.
Und dann tut, was zu tun ist. Beglückt und erheitert eure Familie, Freunde und Bekannte damit. Meinetwegen auch euren Sitznachbar morgens im Zug. Ob ihr nun nach dem freien Platz gefragt habt oder nicht. Präsentiert mit voller Freude eure schönsten Urlaubserlebnisse der ganzen Welt. Ob sie nun wollen oder nicht.
Schöne Ferien!