Markiert: Alltag

Wald Knigge

Ab in den Wald – mit der richtigen Knigge

Wer geht nicht gerne in den Wald? Sei es für einen gemütlichen Spaziergang, zum Laufen oder auf Entdeckungstour mit dem Nachwuchs. Der Wald bietet uns allen so viel. Er ist jedoch zugleich auch das Zuhause vieler Pflanzen und Tiere. Zudem gehört der Wald auch stets jemandem, sei es privat oder der öffentlichen Hand.

Diese Interessen gilt es gegenseitig zu wertschätzen und deshalb hat die Arbeitsgemeinschaft für den Wald (AfW) gemeinsam mit 20 schweizerischen Organisationen zehn Tipps für einen respektvollen Waldbesuch erarbeitet. Untermalt mit spassigen Cartoons von Max Spring werden wir Waldbesucher gebeten, uns an einige Regeln zu halten.

Schaut rein in die Wald-Knigge, damit der Wald so erhalten bleibt, wie er heute ist. Ein tolles Erlebnis für uns Menschen und ein schönes Zuhause für Pflanzen und Tiere.

Ranger Rob

Mit Ranger Rob in den Tier-Spass-Park

Kommt mit auf einen Ausflug in den Tier-Spass-Park zu Ranger Rob und seinen Freunden. Erlebt mit ihnen spannende Abenteuer. In der Wüste, im Dschungel oder auf dem Gletscher. Egal, im Tier-Spass-Park ist die ganze Welt vertreten.

Also los. Wenn ich sage, Tier-Spass, sagt ihr Park. Tier-Spass! Park!

Schweiz Bundesrat Ersatzwahlen 2018

Zwei neue Bundesräte für die Schweizer Landesregierung

Die Schweiz erhält mal wieder neue Bundesräte. Einmal mehr ausserhalb des ordentlichen Wahlzyklus von vier Jahren. Gleich zwei Bundesräte treten Ende Jahr zurück und deshalb muss die Landesregierung wieder komplettiert werden. Morgen Mittwoch, am 5. Dezember 2018, wählt die Vereinigte Bundesversammlung in Bern die Nachfolger von Johann Schneider-Ammann (FDP) sowie von Doris Leuthard (CVP).

Wie läuft das ab und wie funktioniert die Schweizer Landesregierung im allgemeinen überhaupt? All dies erfahrt ihr im folgenden Beitrag kurz, knapp und verständlich. Und dann dürfen wir gespannt sein, wie die Wahlen morgen ablaufen.

Luzern Zürich Heimat Vergleich

Luzern und Zürich – Vergleich meiner Heimatstädte

Zürich und Luzern. Das eine meine Heimat. Das andere irgendwie auch. Doch was bedeutet Heimat überhaupt? Und wie stehen sich die beiden Städte und Regionen gegenüber? Ist Zürich wirklich so hässlich, wie das viele Luzerner meinen? Und sind die Innerschweizer tatsächlich so konservativ, wie das desöftern den Anschein macht?

Lest weiter und erfahrt, was Heimat heissen kann. Und noch besser: entdeckt meine persönlichen Heimatregionen mit einem kleinen, aber feinen Vergleich. Ihr werdet sehen, blau-weiss ist doppelt toll.

Novemberglück Blogparade Zwetschgenmann

#Novemberglück – unten grau, oben blau

November. Der elfte Monat des Jahres. Das Ende naht. Auf die Nähe bezieht sich auch der Blick. Viel weiter kann man in diesem frühwinterlichen Monat desöftern nicht schauen. Zumindest in gewissen, meist tiefer gelegenen Gebieten.

Nebel. Eine Erscheinung, die im November häufig zur Höchstform auffährt. Der Winter kann oder will sich noch nicht richtig durchsetzen und überlässt das Terrain gerne dem trüben grau.

Alles negativ? Sicher nicht. Zuviel des Nebels ist zwar bei weitem mehr als genug. Aber wie heisst es so schön? Unten grau, oben blau. Alles trübe, hat also auch seine hellen und schönen Seiten. Werfen wir einen Blick auf mein persönliches #Novemberglück.

Grizzy und die Lemminge

Grizzy und die Lemminge – saublöd aber lustig

Es gibt TV-Sendungen, die braucht die Welt nicht. Die Kinderwelt noch viel weniger. Und doch gibt es sie. Eine davon ist ganz klar Grizzy und die Lemminge. Idiotischer und pädagogisch unnützer geht es wohl nicht mehr, aber trotzdem sind die Folgen mit dem Grizzlybären und den vielen blauen Lemmingen einfach total lustig.

Grund genug, sich die Sendung doch mal reinzuziehen. Aber wählt doch erst einmal die folgende, wohl dosierte Menge von Grizzy und die Lemminge, welche nun folgt.

Milena Moser Gebrauchsanweisung für Zürich

Zürich – wie ein Luzerner die Limmatstadt lieben lernte

Zürich. Die grösste Stadt der Schweiz. Zentrum der mächtigsten Banken. Gepflastert mit der teuersten Strasse der Welt. Und nicht gerade berühmt für allzuviele Sympathiepunkte von Aussenstehenden. Es ist, wie es ist, muss aber nicht so sein. Auch mir sagte Zürich lange nichts und doch mag ich die Stadt an der Limmat heute sehr. Genau wie andere Städte auch, hat Zürich viele wunderschöne und ruhige Plätze, verwunschene Gassen und sympathische Einwohner. Die wunderschöne Stadtkulisse vom Zürichsee die Limmat hinunter zeigt sich ganz speziell an schönen Sommertagen von ihrer besten Seite.

So sieht es auch die Schweizer Autorin Milena Moser, welche selbst lange Zeit in Zürich wohnte. In ihrer Gebrauchsanweisung für Zürich hilft sie uns allen – Zürchern, Nicht-Zürchern und jenen, die es werden wollen – wie man die Grossstadt verstehen und lieben lernen kann. Sie nimmt den Leser mit auf einen Ausflug zu tollen Schauplätzen und persönlichen Erinnerungen an ihre Kindheit. Und sie zeigt, weshalb Zürich so ist, wie es eben ist.

Kommt mit und erfahrt, wie ich den Gang weg von der Innerschweiz nach Zürich vollbrachte und die Limmatstadt und dessen Region lieben lernte. Und reist doch selbst nach Zürich. Am besten mit dem Zug zum Hauptbahnhof, denn dort startet auch die Gebrauchsanweisung für Zürich von Milena Moser.

Empfehlungen Blog Bücher Autoren Ausflüge Wandern Restaurant

Lesen, Essen, Wandern – Empfehlungen auf querdurchdenalltag.com

Bist du auf der Suche nach einer spannenden Lektüre eines guten Autors? Oder du hast gerade keine Idee für den nächsten Ausflug oder die Wanderung für das kommende Wochenende? Oder möchtest du einfach mal wieder gemütlich Essen gehen und bist auf der Suche nach einem passenden Restaurant? Alles klein Problem mit meinen Empfehlungen.

Sucht man mit der Suchmaschine der Wahl nach etwas passendem, kommen einem viele Vorschläge. Oft gar viel zu viele. Besser geht dies auf meinem Blog – hier findest du nicht nur Vorschläge, sondern auch gleich Erfahrungsberichte. Also, einfach mal reinschauen bei meinen persönlichen Empfehlungen – zu Blogs, Autoren und Bücher, Restaurants sowie Ausflugs- und Wanderzielen.

Bewegung Kopf Rätsel Sudoku 9

9.9. – Zahlenspielbewegung für den Kopf

Heute ist mal wieder Sonntag und der 9.9. noch dazu. Ein wahrer Schnappszahlentag, an welchem viele verlobte Paare wohl an den Vorbereitungen für ihre Hochzeit in einem Jahr sind – dem 9.9.19. Wir wollen heute jedoch nicht heiraten, sondern den Sonntag geniessen. Mit einem kleinen 9-Punkte-Plan für einen bewegten Sonntag. Legen wir los und starten in den 9.9.

Andrea Alopecia Areata

Leben ohne Haare – wie meine Frau mit Glatze durchs Leben geht

Eine Glatze ist nichts aussergewöhnliches und zieht keine komischen Blicke auf sich – solange Mann sie trägt. Doch es gibt Frauen, die ebenso haarlos durch das Leben gehen (müssen) und für die das ganz genau so normal ist. Frauen mit Alopecia Areata. Zu gut deutsch kreisrunder Haarausfall. Im Extremfall verliert man bei dieser Autoimmerkrankung sämtliche Körperbehaarung. Nebst denjenigen auf dem Kopf also auch Wimpern, Augenbrauen und wo man sonst noch so Haare hat.

Welche Haare und wie stark sie einem ausfallen, kann man nicht sagen. Auch ist der Umgang damit sehr unterschiedlich. Viele Frauen tragen Perücken, um den Haarverlust zu verdecken. Ganz stark finde ich jene Frauen, die ihre Glatze offen herzeigen. Ich weiss, es ist nicht einfach und ein langer Weg dahin. Aber es sieht doch echt einfach hübsch aus.

Gespannt? Dann findet mit mir heraus, was Alopecia Areata ist, wo man tolle Kopfbedeckungen und sonstige Accessoires findet und wie meine geliebte Frau ganz offen „oben ohne“ durchs Leben geht – und dies jetzt in einem eigenen Blogbeitrag auf Kopfrausch vorstellt.

Schweiz Bundesfeiertag Hitze Trockenheit

Die Schweiz schwitzt sich zum Geburtstag

Morgen feiern wir alle gemeinsam den 727. Geburtstag der Schweizer Eidgenossenschaft, welche im Jahre 1291 durch den Rütlischwur auf der gleichnamigen Wiese bei Seelisberg oberhalb des Vierwaldstättersees begründet wurde. Obwohl unser Bundesfeiertag, der 1. August, Jahr für Jahr im Sommer liegt, war es wohl noch selten dermassen heiss und trocken wie in diesem Jahr. Schon seit mehreren Tagen und Wochen erreicht das Quecksilber die 30-Grad-Marke und Regen kommt nur in sehr homöopathischen Dosen vom Himmel. Deshalb muss in diesem Jahr in weiten Teilen der Schweiz auf Grilladen vom offenen Feuer sowie auf das Feuerwerk verzichtet werden. Aber kein Grund zur Sorge, denn immerhin müssen wir uns nicht im überhitzten Büro durchbeissen.

Pro Juventute Elternbriefe

Pro Juventute Elternbriefe – Unterstützung für die Eltern zur richtigen Zeit

Die Elternbriefe von Pro Juventute unterstützen die Eltern beim Grossziehen ihres ersten Kindes. Vom Säuglingsalter bis zum sechsten Lebensjahr geben sie wertvolle Tipps und dies zum richtigen Zeitpunkt. Im Abonnement treffen die Elternbriefe rechtzeitig vor dem nächsten Entwicklungsschritt des Kindes im Briefkasten ein. Mit den praktischen Sammelboxen kann man zudem auch später mal wieder nachschlagen, wenn man Rat braucht beim zweit oder dritten Kind.

Die Elternbriefe sind ein Angebot der Stiftung Pro Juventute, welche sich seit über 100 Jahren für Kinder, Jugendliche und Familien einsetzt. Uns begleiten die Elternbriefe von der Geburt unseres Sohnes an und helfen uns auch heute noch, für gewisse Dinge mehr Verständnis aufzubauen. So gibt es beispielsweise Extrabriefe zum Trotzalter und anderen Themen.

Werfen wir gemeinsam einen Blick in die Elternbriefe und auf die Stiftung Pro Juventute.

Bewegung Shirt Header

Weniger Lesen für mehr Bewegung

Grüezi und Hallo auf querdurchdenalltag.com. Ich freue mich über deinen Besuch und den Willen, diesen Beitrag zu lesen. Heute spendiere ich euch die Lesezeit, damit ihr diese für etwas mehr Bewegung am sonntäglichen Sommertag verwenden könnt. Für einmal also etwas weniger Lesen für mehr Bewegung.

Eltern Kind Tobsuchtsanfall

Tobsuchtsanfall in der Öffentlichkeit – und wenn andere alles besser wissen

Kinder können noch so lieb, hübsch und schnügelig sein – Tobsuchtsanfälle bringen die meisten zum Besten. Und ihre Eltern zum Verzweifeln. Ein richtiger Anfall kann man nicht einfach mal so abstellen. Der braucht ganz einfach seine Zeit und irgendwann ist es wieder vorbei. Aber eben – irgendwann.

Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass dies nicht bei allen Menschen auf Verständnis stösst. So hatten wir vor einiger Zeit in einer Zürcher S-Bahn ein ziemlich demotivierendes Zusammentreffen mit einem älteren Herrn. Wir vermuten, dass er seine Kinder kaum selbst erzog – wenn er denn überhaupt welche hat.

Das positive der ganzen Situation? Die grosse Mehrheit im Abteil war schockiert und wirkte in der Folge total motivierend. Dankeschön!

Elmar Sprink Herzrasen

Herzrasen 2.0 – Die berührende Geschichte des Ironman-Finishers mit zwei Herzen

Sport ist sein Leben. Besonders der Triathlon hat es dem Ausdauersportler Elmar Sprink angetan. So träumt er von einer Qualifikation für den legendären Ironman auf Hawaii und arbeitet hart darauf hin. 2014 ist es soweit und er finisht die knapp vier Kilometer Schwimmern, 180 Kilometer Radfahren sowie den abschliessenden Marathon im Laufen erfolgreich. Ein Erfolg, der mehr Wert ist, als jeder Sieg. Denn vier Jahre zuvor schrammte er nur haarscharf am Tod vorbei – Herzstillstand.

Der Sport wird sekundär. Was zählt, ist sein Leben. Es folgen monatelange Spitalaufenthalte, unzählige Untersuchungen, ein neues Herz und das erneute Lernen grundsätzlicher Abläufe wie etwa das Laufen. Der Ironman rückt in weite Ferne. Der einzige Wettkampf von Elmar Sprink spielt sich im Spitalbett ab. Und doch schafft er es. Mit einem neuen Herzen und einem beeindruckenden Willen fängt er wieder an zu Laufen, geht aufs Rad und schwimmt Runde um Runde im Wasser – Respekt!

Heimat Fremde Schweiz

Heimatverbunden versus Fremdenfeindlich

Ich bin Schweizer und mag meine Heimat. Aber darf man das heute so offen sagen, ohne gleich als Fremdenfeindlich zu gelten? Ja, ich hoffe doch sehr. Nur habe ich manchmal meine Zweifel. Doch wir alle haben eine Heimat, egal wo, und dürfen zu dieser stehen. Trotzdem kann man offen sein für die Nachbarn und die Welt – und auch die mögen.

Ausländerfeindlichkeit ist ein konstanter Brandherd in unserer heutigen Zeit. Die Flüchtlingswellen vom afrikanischen Kontinent machen dies nicht besser. Und trotzdem dürfen wir zu unserer Heimat stehen, ohne gleich als Rassist dazustehen.

Ein paar Gedanken zu Heimat und Fremde.

Stiftung Brändi Brunegg Behinderung

Ein bisschen Glück für Menschen mit Behinderung

Was bedeutet Glück für uns? Familie, Job und ein Daheim? Oder dass wir uns selbst um unser Leben kümmern können? Nicht allen ist dieses Glück gleichermassen beschieden. Manche Mitmenschen sind auf die Unterstützung von Ausserhalb angewiesen, um durch das Leben zu gehen.

Möglich machen dies Stiftungen, wie die Stiftung Brunegg in Hombrechtikon (Zürich) und die Stiftung Brändi im Kanton Luzern. Dort können Menschen mit Behinderung arbeiten und wohnen und uns sogenannt normalen Menschen mit ihren Produkten eine Freude machen.

Kontrollschild Schweiz

Der Wahnsinn einer tiefen Autonummer

Anders wie im benachbarten Ausland werden die Autonummern in der Schweiz ganz einfach pro Kanton durchnummeriert. Je nach Kantonsgrösse führt das zu sehr hohen Nummern. Spitzenreiter ist der Kanton Zürich, welcher bald einmal die Millionengrenze knacken dürfte.

Aus mir nicht ganz ersichtlichen Gründen sehnen sich viele Autofahrer nach möglichst tiefen Nummern. Der Wunsch ist dermassen gross, dass teilweise sehr viel Geld ausgegeben wird. Denn speziell tiefe Nummern werden seit einigen Jahren nicht mehr einfach vergeben, sondern versteigert. Ja, die Schweizer wissen, wie sie zu Geld kommen. Und die dummen Autofahrer zahlen doch auch tatsächlich noch dafür.

Aber was, wenn die Autonummer plötzlich teurer ist, als das Auto selbst?

Rabatt Coupon Coop

Geiz ist geil – sparen mit Rabattbons

Wer spart nicht gerne beim Einkaufen? Während in einigen Ländern dieser Welt das Feilschen um den Preis dazu gehört, sammeln wir fleissig Punkte und Rabattbons. Nach Möglichkeit lassen sich diese noch wunderbar aufkumulieren – was jedoch meistens dann doch nicht möglich ist.

Heute finden wir die Coupons nicht mehr nur zum Ausschneiden in Heften. Ob für den Einkauf im Laden oder im Onlineshop, Rabatte können heute überall eingelöst werden. Und dazu gibt es immer mehr spezialisierte Rabatt-Portale, wo man bequem nach Vergünstigungen suchen kann.

Aber Vorsicht, häufig sind diese an bestimmte Bedingungen geknüpft wie Mindesteinkaufspreis oder Erst- respektive Newsletter-Anmeldungen. Legen wir los und stöbern gemeinsam ein wenig durch die Rabatt-Welt.

Billet Kontrolle SBB

Grosse Freude für die kleinen Fahrgäste der SBB

Billetkontrolle im Zug. Da kommt er wieder, der böse Kondukteur, der das Billet sehen will. Oder vom Handy scannen. Wehe, wer kein Billet hat. Dem droht der böse Blick des Kontrolleurs. So kommt es einem manchmal vor. Aber zum Glück nicht immer.

Vor einigen Wochen zeigte mal wieder ein Kondukteur der SBB, wie es auch gehen kann. Wie man mit etwas kleinem jemandem eine grosse Freude bereiten kann.

Schweizer Mundart Musik

Schweizer Mundart-Sound – ond es fägt!

Das kleine Alpenland Schweiz kennt nicht nur Alphorn und Schwyzerörgeli. Nein, die Schweiz verfügt über eine bunte, eigene Musikszene. Allen voran, die Musik, welche ausschliesslich in der deutschsprachigen Schweiz korrekt verstanden wird. Die Texte werden geschrieben und gesungen, wie uns eben der Schnabel gewachsen ist – in Mundart.

Der Mundartrock gehört auch bei mir zur am häufigsten gehörten Musik – nebst dem Standard-Mix aus Pop und Rock, welcher tagtäglich im Radio läuft. Es ist einfach cooler Sound, welcher landauf landab begeistert. Nicht alle geben es zu, aber die meisten aus Stadt und Land hören die Musik. Anders wäre der grosse Erfolg des Schweizer Mundart-Sound kaum zu erklären.