Markiert: Unterhaltung

Wort zum Samstag mit Theobald und Anneliese

Wort zum Samstag: Trompete, Klarinette und Tuba im Einklang

Blech oder Holz? Das ist die Frage, die sich unser Kleiner vielleicht einmal stellen wird. Noch hat er viele Favoriten. Ganz vorne in der Hitliste sind aktuell Schlagzeug und Tuba. Genau. Möglichst laut und möglichst gross. Aber natürlich weiss er auch ganz genau, wie eine Klarinette zu spielen ist. So wie Mami auch nächsten Sonntag wieder mit ihrer Klarinette aufspielen wird. Im Kirchenkonzert der Musikgesellschaft Fällanden (MGF).

Theater Totgespielt

Totgelacht in Totgespielt – Impro-Krimi vom feinsten

Kürzlich in der Stadt Zürich. Tatort: Töpferei. Opfer: der Fahrradkurier. Täter: wird gesucht. Oder war es gar eine Täterin? Wird trotzdem gesucht. Kommissar: Willi Reto Stämpfli. Regie: das Publikum. Wiederholung: keine! Zumindest nicht so. Nicht genau so. Was wir im Theaterstück Totgespielt zu sehen bekamen, war schlichtweg genial. Von acht bis halb elf haben wir uns krumm gelacht. Gäbe es papierene Tickets, müsste dort zwingend ein Hinweis auf die Nebenwirkungen drauf sein. Wir haben uns schlichtweg totgelacht!

Kommunikation der Generationen

Kommunikation der Generationen

Kürzlich war mal wieder mein Göttibub bei uns zu Besuch. Zum alljährlichen Göttiweekend. Wie immer erhielten wir dabei die aktuellsten Infos, wie man heute so unter Schulfreunden kommuniziert. WhatsApp war dabei unser gemeinsamer Nenner. Aber verwendet ihr Twitch oder Snapchat? Ich zumindest nicht. Mein Bericht zur Kommunikation der Generationen.

Feuerwehrmann Sam

Einsatz für Feuerwehrmann Sam

Kinder und Fernsehen. Ein heikles Thema. Wieviel Zeit darf das eigene Kind vor dem TV verbringen? Und welche Sendungen sind sinnvoll für unsere Kleinen? Heute kommt ja tagsüber schon mehr Action und nackte Haut als früher um Mitternacht. Aber es gibt sie natürlich. Einfache, lustige und kurze Kindersendungen. So wie der Feuerwehrmann Sam.

Als ich zehn war Blogparade

Was war eigentlich … als ich zehn war?

Spannende Frage! Noch viel interessanter war der Blick zurück. Das Stöbern in meiner Erinnerungs-Kiste und das Blättern in den alten Schulbüchern. Aber was erlebte ich so mit zehn jungen Jahren? Im Schulalltag der dritten und vierten Klasse? Was stellte ich in meiner Freizeit an?

Dieser Frage habe ich mich gestellt und nun teile ich meine Erinnerungen sehr gerne mit euch. Lasst euch unterhalten und denkt doch selbst an die Zeit zurück, als ihr zehn wart.

Wort zum Samstag mit Theobald und Anneliese

Wort zum Samstag: Hochzeit im Wurm-Schloss – bei jeder Witterung

Das Wetter. Immer wieder ein grosses Thema. Regen, Schnee, Hagel, Sturm – oder doch sonnig heiss? So richtig genau wissen wir es immer erst, wenn es schon vorbei ist. Es gibt Momente, da interessiert es uns aber ganz besonders. Und zwar im voraus. Eine Hochzeit ist ein solcher Grund. Das Brautpaar möchte die Feier entsprechend vorbereiten und die Gäste ihre Kleider wettergerecht wählen.

Theater Show Sektor 1

Lachen und Staunen im Sektor 1 – die Natur-Oase der Zukunft

Es war an einem Freitagabend. Meine liebe Frau entführt mich in die Natur-Oase der Zukunft. Grund dafür war mein Geburtstag, der irgendwann zwischen Silvester und ebendiesem Freitagabend stattgefunden hatte. Dank artigem Benehmen und beherztem Einsatz meiner Frau, waren wir in Besitz von Tickets für einen „verführerischen Verwöhn-Aufenthalt“ im Sektor 1.

Wort zum Samstag Rütligrabung

Wort zum Samstag: Fröhliche Rütligrabung

Happy Birthday Schweiz! Am 1. August feiert die Eidgenossenschaft mal wieder Geburtstag. 725 Jahre werden es dann schon. Landauf, landab wird dem Bundesbrief gehuldigt. Aber vorallem gefeiert, grilliert und Böller losgelassen. Auch unsere Vorfahren waren bestimmt schon dabei. Damals, 1291, auf der Rütliwiese. Bestimmt noch ganz ohne Feuerwerk.

Wir mögen es eh nicht so, wenn es knallt wie verrückt. Ohren haben wir zwar keine. Aber die Druckwellen vom Knallen lassen unsere Ringe so richtig unangenehm erschüttern. Da vergeht uns Würmern jegliches Grabungsvergnügen. Echt wahr.

Wort zum Samstag mit Theobald und Anneliese

Wort zum Samstag: Feuchtfröhliche Begrabungen

Was war das wieder für eine Woche! Wir waren ja grabensfroh, hat es mal wieder geregnet. Diese Hitze behagt uns nicht so sehr. Unsere Freunde des Hauses sehen das leicht anders. Die lagen das ganze Wochenende im Garten an der Sonne. Und als am Dienstag der Regen kam? Ja, da war wieder niemand zu sehen! Für uns war es ein Wohlgenuss. Mögen wir es doch am liebsten schön feucht. Es gräbt sich einfach besser. Ja, und dann wurde diese Woche mal wieder umgezogen. Schon wieder!

Wort zum Samstag mit Theobald und Anneliese

Wort zum Samstag mit Theobald und Anneliese

Es ist soweit! Das Wochenende steht unmittelbar bevor. Und eine aufregende Woche liegt hinter uns. Wir sind umgezogen und haben uns schon bestens eingegraben an unserem neuen Standort. Nebst dem Tagesgraben standen auch einige Verschönerungsmassnahmen auf dem Programm. Diese möchten wir euch nicht vorenthalten!

Ob es mit dem Umzug zu tun hat, wissen wir nicht. Aber gefreut hat es uns trotzdem. So wurden wir diese Woche vom Herr im Hause – dem älteren – angefragt, ob wir nicht auch auf seinem Blog etwas schreiben möchten. Jeweils Freitags ein Wort zum Samstag. Was ist spannendes passiert? Was steht am Wochenende an? Klar doch. Machen wir!

Jörg Maurer Kommissar Jennerwein

Kommissar Jennerwein geht hoch hinaus

Auf gehts! Auf eine luftige Ballon-Fahrt über das Karwendelgebirge. Gestartet wird im Kurort. Dem idyllischen Kurort mit dem Bindestrich. Welcher nie namentlich genannt wird. Und dann. Plötzlich verschwindet der Ballon spurlos. Abgestürzt? Gab es eine Explosion? Aber wieso? War es gar ein Anschlag? Aber auf wen? Viele Fragen, die es zu klären gilt für Kommissar Jennerwein und sein Team der örtlichen Polizeistation.

Lesen Buch

Warum ist lesen für mich wichtig?

Welch gute Frage. Warum ist lesen für mich wichtig? Nun, ganz spontan kommen mir drei Stichworte in den Sinn. Entspannen. Abschalten. In Geschichte eintauchen. Diese Gedanken beziehen sich jedoch in erster Linie auf Romane. Geschichten. Weniger auf Fachbücher, Zeitschriften und Tageszeitungen. Aber trotzdem habe ich damit im Wesentlichen die Antwort gegeben.

Sommer Sonne Regenschirm

Sommer, Sonne, Regenschirm?

Es ist Juni. Ein Sommermonat. Die Hälfte ist schon um. Vom Monat. Nicht vom Sommer. Denn der Sommer hat sich ja bisher noch gar nicht gezeigt. Es regnet auch jetzt mal wieder. Unser frischer Rasen freut sich. Aber einmal ist doch genug der Freude. Es dürfte langsam aber sicher mal über eine längere Zeit schön und warm werden. Nur die unmittelbaren Wetteraussichten bevorzugen nachwievor Wolken und Tropfen.

Mnozil Brass Blechmusik

Mnozil Brass: Wiener Blechmusik vom feinsten

Was kann man eigentlich so alles mit einer Trompete anstellen? Oder mit einer Posaune? Oder einer Tuba? Ich hab in jungen Jahren ja mal Trompete gespielt. Das ist nun aber schon sehr lange her. Und so bin ich immer wieder beeindruckt, wie trompetenspielende Freunde von mir mit diesem tollen Instrument umgehen.

Am ersten Junisonntag war alles noch ein wenig anders. Da war ich nicht mehr nur beeindruckt. Da war nur noch ganz grosses Staunen. Nicht nur bei mir. Meine mitstaunenden Trompetenfachfreunde fragten sich zwischendurch auch mal, ob es denn überhaupt noch Sinn macht, selber weiter zu spielen. Aber sie zweifeln nur ganz kurz. Natürlich spielen sie weiter. Und sie tun dies auch gut.

Was man aus den Blechblasinstrumenten alles rausholen kann und wie man das noch dazu auf überaus unterhaltsame Art und Weise präsentiert, das zeigten uns die sieben Wiener von Mnozil Brass. Live im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL).

Leichtigkeit E-Book Reader

Die Leichtigkeit eines E-Book-Reader

Ich gebe es zu. Ich war skeptisch. Ich wollte beim Lesen ein richtiges Buch in Händen halten. Ich wollte im Buch blättern. Die Seiten umlegen können. Ein praktisches Lesezeichen zwischen die Seiten legen. Auch wollte ich möglichst schnell irgendwo im Buch etwas nachschlagen können. Und vor allem wollte ich kein elektronisches Gerät in Händen halten. Zu stark hatte ich das Gefühl, ein E-Book sei wie ein Tablet. Aber das ist es eben gerade nicht! Ein E-Book ist vielmehr schlichtweg ein Buch. Ohne Papier zwar. Aber trotzdem ein – für mich – richtiges Buch.

Fahrstuhl nach unten

Der Fahrstuhl nach unten

Neulich geschehen am Bahnhof in Luzern. Beim Aufzug vor der Hauptpost. Ich komme mit meiner hübschen Familie samt Kinderwagen gemütlich und in guter Stimmung daher gelaufen. Der Fahrstuhl ist voll beladen und fährt los. Nach unten. Das ist so klar, da dieser Aufzug nur zwei Stockwerke zählt und wir uns oben befinden. Wir kommen und als der Aufzug losfährt, drücke ich den Rufknopf. Jener nach unten. Das ist der einzige, weil es ja ein Oben nicht gibt. Ich drücke also und wir warten.

Und dann. Sie schleicht sich schnell von rechts an. Und dann. Mit einer Stimme, die so laut ist, wie ihr Körper füllig, grunzt sie mich an.

„Der muss zuerst nach unten!!“

Unruhestifter Kuhglocke

Unruhestifter Kuhglocke

Ruhig steht sie da und schaut einen an. Oder sie liegt gemütlich wiederkäuend in der Wiese. Die Kuh. Sei es Erika, Fiona oder Diana. Zwei Hörner schauen empor in den Himmel und um den Hals trägt sie ihren schönsten Schmuck. Immer häufiger jedoch müssen sie auf ihre Schmuckstücke verzichten. Seien es die Hörner, weil der Bauer es so will. Oder die Glocken, weil sie zu viel Lärm machen.

Trotzdem. Ob braun, mit roten oder schwarzen Flecken oder ganz dunkel – eine Kuh präsentiert sich immer stolz. Da darf der Schmuck nicht fehlen. Hörner und Glocke gehören doch einfach zu einer vollständigen Kuh. Finde ich. Und nicht wegen ungefähr heisst es: „Wenn die Kühe schöner sind als die Bäuerin, dann ist man im Entlebuch“. Sagt man. Aber Kühe sind ja hübsche Tiere.

Luzerner Bierpolizist Schwarzbier

Luzerner Bierpolizist zapft seinen ersten Fall

Zwei Leidenschaften, die wir uns teilen. Der Luzerner Bierpolizist, der Autor und ich.

Erstens die Liebe zur Stadt Luzern und zweitens den Genuss eines kühlen, erfrischenden und wohltuenden Bieres. Eine dritte Leidenschaft teile ich nur mit dem Autor: das Schreiben. Dieser wiederum hat noch eine weitere Gemeinsamkeit mit dem Bierpolizisten: die Polizei.

Und genau über diese Verbindung bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Besser gesagt, ich habe es geschenkt bekommen. Zu meinem Geburtstag von meinem Bruder. Dem ehemaligen Polizisten. Da schliesst sich der Kreis nun wieder.

Wunder der Technik Chiparmband

Wunder der Technik in grün und orange

Neulich im Thermalbad durfte ich wunderbare Beobachtungen machen. Es gibt ja in einem Bad so dies und jenes zu sehen. Aber das meine ich jetzt gerade mal nicht. Also, ich beobachtete nicht wie du jetzt wohl denkst im Wasser oder in der Sauna, sondern ganz anständig angezogen im Ausgangsbereich. Und naja, auch in der Garderobe, aber alles ganz sauber – und ebenfalls angezogen.

Ursprung der Unterhaltung bot das grüne (für Männer) und orange (für Frauen) Chip-Armband, das es seit einiger Zeit in eben diesem Thermalbad gibt. Mit dem schliesst man seine Kleider und Wertsachen ein, mit dem bezahlt man und mit dem geht man dann am Schluss auch wieder durch ein Drehkreuz aus der Anlage. Alles ganz logisch und selbsterklärend. Sollte man meinen.