Kategorie: Lesen & Schreiben

Buchweltreise Header

Boarding zur BUCHweltreise

Einmal rund um die Welt reisen. Die nahen und fernen Länder bereisen. Deren Menschen und Kulturen kennen lernen. Wer träumt nicht davon? Andererseits fühle ich mich zu Hause enorm wohl. Mit meiner tollen Familie in unserem schmucken Haus mit dem lässigen Garten.

Nun habe ich die perfekte Entdeckung gemacht. Bei Christiane von Irgendwas ist immer bin ich auf die BUCHweltreise gestossen. Die Reise mit Büchern wird organisiert von Yvonne von umgeBUCHt. Sie lädt zu einer lesenden Weltreise und verfasst monatlich einen kleinen Reisebericht aller Mitreisenden. Also dann, steigen wir ein!

Kevin Mitnick Die Kunst des Einbruchs

Wie sicher ist dein Mail-Account? So schnell sind Hacker in deinem System!

Wann hast du zuletzt das Passwort deines privaten Mail-Accounts geändert? Wie sicher schätzt du insgesamt deine Online-Konten, Computer und vernetzten Geräte der heimischen Stube ein? Hast du den Router für den Internetzugang einfach nur angesteckt und losgelegt? Oder hast du das Standardpasswort doch noch geändert?

Dies und einiges mehr sind die Themen, die uns direkt betreffen. Mal angenommen, mein Blog wird nicht ausgedruckt und jemandem auf Papier zum Lesen vorgelegt, betrifft es uns tatsächlich ALLE. Das grosse Thema der Informationssicherheit. Die Vernetzung bringt uns grossen Nutzen, aber auch grosse Gefahren.

Eveline Hasler Mit dem letzten Schiff

Helfer im Frankreich von 1940 – die Geschichte von Varian Fry und weiteren mutigen Menschen

In ihrem Roman Mit dem letzten Schiff erzählt Eveline Hasler die Geschichte von Varian Fry, welcher im Zweiten Weltkrieg aus den USA nach Frankreich entsandt wird, um vorwiegend Künstlern und Intellektuellen zur Flucht nach Amerika zu verhelfen. Ausgestattet mit Geld und einer Liste von rund 200 Namen, ermöglicht er mit seiner Arbeit schlussendlich über 2’000 Menschen die Flucht aus Vichy-Frankreich und Nazi-Europa.

Rita Falk Eberhofer Weisswurstconnection

Zwischen Wannenleiche und Weisswürsten – Stress pur für den Eberhofer Franz

Jetzt geht dieser Stress schon wieder los! Ganze 300 Seiten beste Unterhaltung. Ohne Langeweile, das ist ja wohl klar. Im brandneuen Hotel von Niederkaltenkirchen liegt seit der Eröffnung eine tote Leiche – in der gefüllten Badewanne von Zimmer 103. Das ist jetzt echt scheisse. Für die Hotelbetreiber zumindest. Und ja, auch für den Toten und dessen Familie. Und nun halt auch für den Eberhofer Franz. Der muss nun nämlich mal wieder in einem Mordfall ermitteln. Stress pur. Und nun soll das auch noch ganz diskret ablaufen. Wieso aber ist nun das ganze Dorf plötzlich besser informiert als der Dofpolizist selber?

Dieses Buch müsst ihr einfach lesen, keine Frage. Aber macht euch keinen Stress und lest zuerst meinen Beitrag dazu.

Petra Ivanov Flint Cavalli

Cavalli: Guter Kriminalpolizist. Unmöglicher Beziehungspartner.

Keine Angst. Der Titel sagt nichts über das allgemeine Verhalten der Gesetzeshüter aus. Dafür kenne ich zuviele Polizisten – rein privat, nicht geschäftlich dank Gesetzesverstössen. Die Rede im Titel ist von einem ganz bestimmten Kriminalpolizisten, welcher in der Stadt Zürich ermittelt. In meist komplexen Fällen. Gemeint ist Bruno Cavalli von der Abteilung Kapitalverbrechen. Oder Leib und Leben, wie es neu heisst.

Beruflich ein Genie. Im Umgang mit seinen Mitmenschen alles andere als umsichtig. Nicht zu seinen Mitarbeitern, aber auch nicht zu seiner Ex-Freundin und doch noch irgendwie Lebenspartnerin – die Staatsanwältin Regina Flint. Wenn es gilt ein Verbrechen aufzuklären, so funktionieren alle zusammen jedoch perfekt. Bis zu einem bestimmten Punkt. Aber lest selber.

Wasserwunder Zürich

Eindrückliche Wanderungen zu unbekannten Wasserwunder

Heute begeben wir uns auf eine Wanderung durch die Tobel des Kantons Zürich. 22 ausgesuchte Wanderungen führen uns zu den 44 mehrheitlich unbekannten Wildbächen, Höhlen, Felsformationen und Wasserfällen. Unbekannt, aber nicht weniger eindrücklich. Ich selbst kannte die meisten bis vor kurzem selbst noch nicht. Bis auf den Elefantenbach oberhalb der Stadt Zürich. Da war ich bereits. Als ich von meiner heutigen Frau lernte, wie man in Zürich Tram fährt. Ein Bildband voller Wasserwunder.

Volker Klüpfel Michael Kobr Kluftinger Himmelhorn

Kluftinger ermittelt am Himmelhorn

Ach, wie haben wir uns gefreut. Auf das Wiedersehen mit Klufti. Auf die Erika, Yumiko und Markus, den Langhammer … ok, auf den weniger. Oder halt erst recht. Dann natürlich das Ermittlerteam von Kluftinger. Strobl, Hefele und Richie. Letzterer ist ganz streng dafür besorgt, dass sogar die Chefin zufrieden ist.

Ja, was wäre eine Mordermittlung ohne Mörder und Tote? Genau. Halt einfach nur eine Ermittlung und nicht spannend genug für ein Buch. Deshalb fallen am Himmelhorn gleich drei Bergsteiger zu Tode. Anfangs brauchts auch noch gar keine Mörder. Ein Unfall sei es gewesen. Kommissar Kluftinger ahnt schlimmeres und fängt an, zu ermitteln.

Sten Nadolny John Franklin

John Franklin auf Entdeckungsreise der Langsamkeit

Das Leben ist schnell. Für viele zu schnell. Wer mit dem Tempo der Gesellschaft nicht mithalten kann, kann es durchaus schwierig haben. Kann. Muss aber nicht. Es braucht viel mentale Kraft und einen grossen Willen, sich in der schnelllebigen Welt durchzusetzen. Wie John Franklin.

Bereits als Kind beschliesst John, die Schnelligkeit zu erforschen. Und entdeckt dabei die Langsamkeit. Seine Langsamkeit. Doch ist sein Leben tatsächlich von Erfolg gekrönt? Oder geht am Ende auch für ihn alles zu schnell?

Michael Theurillat Wetterschmöcker Krimi

Wetterschmöcker: Trügerische Idylle eines Bergvolkes

Grösser könnten die Gegensätze nicht sein. Da wäre die grosse Stadt. Zürich. Die Finanzmetropole der Schweiz. Eine junge Frau flüchtet verletzt aus dem Prime Tower. Dem höchsten Gebäude der Stadt. Doch sie will auf keinen Fall in ein Spital. Später wird sie tot aufgefunden. Auf einem Scheiterhaufen verbrannt an der Sihl.

Jörg Maurer Kommissar Jennerwein

Kommissar Jennerwein geht hoch hinaus

Auf gehts! Auf eine luftige Ballon-Fahrt über das Karwendelgebirge. Gestartet wird im Kurort. Dem idyllischen Kurort mit dem Bindestrich. Welcher nie namentlich genannt wird. Und dann. Plötzlich verschwindet der Ballon spurlos. Abgestürzt? Gab es eine Explosion? Aber wieso? War es gar ein Anschlag? Aber auf wen? Viele Fragen, die es zu klären gilt für Kommissar Jennerwein und sein Team der örtlichen Polizeistation.

Lesen Buch

Warum ist lesen für mich wichtig?

Welch gute Frage. Warum ist lesen für mich wichtig? Nun, ganz spontan kommen mir drei Stichworte in den Sinn. Entspannen. Abschalten. In Geschichte eintauchen. Diese Gedanken beziehen sich jedoch in erster Linie auf Romane. Geschichten. Weniger auf Fachbücher, Zeitschriften und Tageszeitungen. Aber trotzdem habe ich damit im Wesentlichen die Antwort gegeben.

Leichtigkeit E-Book Reader

Die Leichtigkeit eines E-Book-Reader

Ich gebe es zu. Ich war skeptisch. Ich wollte beim Lesen ein richtiges Buch in Händen halten. Ich wollte im Buch blättern. Die Seiten umlegen können. Ein praktisches Lesezeichen zwischen die Seiten legen. Auch wollte ich möglichst schnell irgendwo im Buch etwas nachschlagen können. Und vor allem wollte ich kein elektronisches Gerät in Händen halten. Zu stark hatte ich das Gefühl, ein E-Book sei wie ein Tablet. Aber das ist es eben gerade nicht! Ein E-Book ist vielmehr schlichtweg ein Buch. Ohne Papier zwar. Aber trotzdem ein – für mich – richtiges Buch.

Jo Nesbo Der Erlöser

Jo Nesbo: Der Erlöser

Oslo in der Vorweihnachtszeit. Hauptkommissar Harry Hole ermittelt in seinem sechsten Fall im Umfeld der Heilsarmee. Zwei Brüder, Jon und Robert. Jons Verlobte Thea sowie Ragnhild, seine Geliebte vor Theas Zeit. Martine und ihr Bruder Rikard. Eine lange zurückliegende Vergewaltigung. Und ein Auftragsmörder aus Kroatien, welcher in der Zeit des Kosovokrieges aufwuchs.

Der Mörder mit dem roten Halstuch erschiesst in aller Öffentlichkeit Robert Karlsen, den jüngeren Bruder von Jon. Das Wetter verhindert seine geplante Rückreise nach Zagreb. Der Flug wird auf den Folgetag verschoben. So bekommt er aus den Medien mit, dass er offenbar den falschen Mann erschossen hat. Er bleibt in Oslo, um seinen Auftrag zu Ende zu bringen. Aber hat er tatsächlich den falschen erwischt? Weiss er über die Hintergründe überhaupt Bescheid?

Luzerner Bierpolizist Schwarzbier

Luzerner Bierpolizist zapft seinen ersten Fall

Zwei Leidenschaften, die wir uns teilen. Der Luzerner Bierpolizist, der Autor und ich.

Erstens die Liebe zur Stadt Luzern und zweitens den Genuss eines kühlen, erfrischenden und wohltuenden Bieres. Eine dritte Leidenschaft teile ich nur mit dem Autor: das Schreiben. Dieser wiederum hat noch eine weitere Gemeinsamkeit mit dem Bierpolizisten: die Polizei.

Und genau über diese Verbindung bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Besser gesagt, ich habe es geschenkt bekommen. Zu meinem Geburtstag von meinem Bruder. Dem ehemaligen Polizisten. Da schliesst sich der Kreis nun wieder.

Rita Falk Franz Eberhofer

Eberhofer und seine mordswichtigen Ermittlungen

Darf ich vorstellen: Eberhofer, Franz. Seineszeichen Dorfgendarm in Niederkaltenkirchen in der tiefen Bayrischen Provinz. Er wohnt da zusammen mit seiner Oma und dem Papa. Die Oma, die hört fast nix mehr und der Papa, der kifft und hört sich dann die Beatles an. In einer sagenhaften Lautstärke, das kann man sich jetzt gar nicht vorstellen. Aber der Franz, der wohnt ja im Saustall drüben. Aber nein! Es ist da weder schmutzig, stinkig noch ist da eine Sauordnung. Den Saustall hat der Eberhofer einwandfrei umgebaut zu seiner Bleibe, eine total saubere Sache quasi. Der Flötzinger, Gas-Wasser-Heizungs-Pfuscher des Ortes, der hat das Bad sogar zu einem unschlagbaren Preis eingebaut. Naja, mit der Oma braucht man nicht zu handeln, die weiss schon wie man Preise purzeln lässt.

Klüpfel Kobr In der ersten Reihe sieht man Meer

In der ersten Reihe sieht man Meer

Ein Buch. Eine Geschichte. Und doch so wahr.

Die Familienferien der 80er inspirierten die Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr zu diesem aussergewöhnlichen Buch. Auch wenn, oder gerade weil die Geschichte vielen so bekannt vorkommen dürfte.