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Schwingfest ESAF 2019 Zug

Die richtigen Schwünge für den Siegermuni am ESAF 2019

In zwei Wochen findet das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Zug statt. Über zwei Tage werden sich die Bösen der Schweiz im Sägemehlring entgegentreten und all ihre Schwünge zum Besten geben.. Hände schütteln, um den Sieg kämpfen, Schultern abklopfen. Letzteres muss nur der Sieger tun, da nur der Verlierer Sägemehl über den Schultern und am Rücken hat. Eben weil er gebodigt wurde.

Wie aber kommt man als Schwinger am besten zu einem glatten 10-Punkte-Sieg? Nebst dem eigenen Können stehen dazu verschiedene Schwünge zur Wahl, wie man den Gegner am besten auf den Rücken legen kann. Ein paar davon habe ich euch nachfolgend zusammengestellt.

Billet Kontrolle SBB

Grosse Freude für die kleinen Fahrgäste der SBB

Billetkontrolle im Zug. Da kommt er wieder, der böse Kondukteur, der das Billet sehen will. Oder vom Handy scannen. Wehe, wer kein Billet hat. Dem droht der böse Blick des Kontrolleurs. So kommt es einem manchmal vor. Aber zum Glück nicht immer.

Vor einigen Wochen zeigte mal wieder ein Kondukteur der SBB, wie es auch gehen kann. Wie man mit etwas kleinem jemandem eine grosse Freude bereiten kann.

Bewegung Laufen Wings for Life World Run

Wings for Life World Run – Laufe für die, die es nicht können

Beim Wings for Life World Run am nächsten Sonntag, 6. Mai 2018 laufen weltweit über 150’000 Läuferinnen und Läufer zeitgleich für einen guten Zweck. Unter dem Motto „Laufe für die, die es nicht können“ sammelt der Lauf Spenden für die Rückenmarksforschung. 100% der Startgelder gehen an die Wings for Life Stiftung.

Doch bei diesem Lauf rennt man nicht der Ziellinie entgegen – man wird von dieser eingeholt. Wer zuletzt vom Verfolgungswagen eingeholt wird, gewinnt das lokale Rennen. Die Läuferin und der Läufer mit der weltweit am weitesten gelaufenen Distanz wird zudem zum grossen Wings for Life World Run Champion.

Gespannt, wie das funktioniert? Nichts wie los – einfach weiterlesen.

ÖV Ist da noch frei

Entschuldigen sie, ist da noch frei?

Freundlich oder total überflüssig? Gar störend? Gemeint ist die Frage im Zug. Oder Bus. Wenn man sich neben jemanden hinsetzen möchte. Für mich ganz normal. So habe ich es gelernt und so wurde ich erzogen. Erst freundlich fragen und sich dann hinsetzen. So habe ich es immer gemacht. Und so werde ich es … äh … ich meine, so mache ich es heute nicht mehr so oft. Ganz ehrlich. Denn heute wohne ich in Zürich. Und hier macht man das nicht.