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Advent Lasst den Stress beginnen

Gedanken zu … Advent – Lasst den Stress beginnen

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Am heutigen 1. Dezember dürfen wir die erste Kerze anzünden. Woche für Woche folgt eine weitere, bis am 24. Dezember an Heilig Abend das Christkind kommt. In der besinnlichen Adventszeit sollten wir uns Zeit nehmen für uns und unsere Liebsten. Familie und Freunde. Wer kann das in der heutigen Zeit noch? Nimmt der Stress nicht gerade in dieser eigentlich so besinnlichen Zeit im Übermass zu?

Frohe Weihnachten 2018

Frohe Weihnachten – ruhig und stressfrei

Weihnachten. Die stille und besinnliche Zeit zum Ende des Jahres. Die Tage für viel gemütliche Familienzeit ohne den ganzen Alltagsstress.

Weihnachten. Die laute Zeit der überfüllten Einkaufszentren auch an Sonntagen. Die Tage für die vielen Familienfeste und ständigem Essen, Trinken und Beschenken.

Schaltet doch einfach mal einen Gang zurück und geniesst die Weihnachtstage, als ob es den ganzen künstlich erzeugten Stress nicht gibt. Denkt stets daran: Weniger ist mehr. Auch an Weihnachten.

Sorry keine Zeit Uhr

Sorry, keine Zeit!

Sorry, keine Zeit. So schnell gesagt. So häufig gebraucht. Bestimmt überlegst du dir gerade, ob du dir die Zeit nehmen willst, um diesen Beitrag zu lesen. So wie ich das auch jeweils mache. Ist ja auch verständlich. Ja sogar normal. Was auch immer normal bedeutet.

Aber wieso haben wir für so vieles keine Zeit? Ist daran die „heutige Zeit“ schuld? Die Hektik des Alltags? Oder war es nicht schon immer so? War der Mensch nicht auch früher schon immer von der Zeit angetrieben? Von der fehlenden Zeit im speziellen?

Nerven Erziehung

Nerven – entspannt, angespannt, überspannt

Mal ehrlich. Wer kämpft nicht ab und zu mit seinen Nerven? Wer wurde nicht schon mal beinahe in den Wahnsinn getrieben? Wollte einfach alles liegen lassen. Von niemandem mehr angesprochen werden. Möglichst nicht gestört werden.

Und hinterher? Mit etwas Abstand? Ja, dann ist doch (fast) immer alles nur noch halb so schlimm. Und seien wir mal ehrlich. In den meisten Fällen war es tatsächlich kaum der Rede wert. Aber das will und kann man in Momenten der völligen Überspanntheit nicht wahrhaben.