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Andreas Gruber: Tödliches Schachspiel in Prag

Eine tödliche Partie Schach wird in Prag gespielt. Jeweils am Monatsbeginn wird eine Person tot aufgefunden. Eingehüllt in schwarzes oder weisses Tuch. Entsprechend männlich oder weiblich. Die Quadratfelder der Stadtkarte bilden das Schachbrett. Bieten sich hier zwei Mörder ein Spiel der makabren Art? Und was haben der Wiener Privatermittler Peter Hogart und die tschechische Privatdetektivin Ivona Markovic damit zu tun?

Peter Hogart wird von einer Wiener Versicherung nach Prag entsandt, um die Umstände des Verschwindens einer vorab für die Versicherung tätigen Detektivin aufzuklären. Die Polizei hat anscheinend keine Hinweise, welche zur Klärung führen. Ist Alexandra Schelling untergetaucht? Wurde sie entführt oder gar ermordet? Ein Fall für Peter Hogart – auch wenn er von Beginn an nicht an einen Erfolg der Mission glaubt.

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Kulinarische Höhepunkte in Prag

Ein Städtetrip nach Prag bietet alles, was das Herz begehrt – insbesondere von der kulinarischen Seite. Es ist eine sehr schöne Stadt mit einem grossen und ansehnlichen Zentrum. Durchflossen wird die Stadt von der Moldau, über welche zahlreiche Brücken führen. Allen voran die Karlsbrücke, welche meist gesäumt ist von vielen Touristen.

Wer Bier mag, ist in Prag genauso richtig, wie in München. Brauerei-Gasthäuser laden zu einem feinen böhmischen Mahl und wer es süss mag, ist im Café Savoy goldrichtig. Wie wäre es mit Erdbeer-Knödel zum Mittagessen gefolgt von einer Auswahl von Konfisserie-Spezialitäten des Hauses? Dazu passend einen Einspänner-Kaffee. Da kann es draussen noch so regnen, im Café drinnen scheint die Sonne.

Folgt meinem Vorschlag für einen kulinarisch runden Tag – vom Frühstück über das Mittagessen bis hin zum Abendessen.

Busreise Frühling 2018 Route

Fünf Campingplätze für eine tolle Reise gen Nord-Osten

Vor nicht allzu langer Zeit machten wir uns zu dritt mit unserem VW-Bus auf den Weg Richtung Nord-Osten. Über München ging es erstmal in den Bayrischen Wald, danach weiter via Pilsen nach Prag, zurück nach Deutschland in die Sächsische Schweiz und nach zwei Wochen heimwärts über Rothenburg ob der Tauber. Knapp 1’800 Kilometer zählte unser Tacho anschliessend mehr und beinahe so viele Fotos unsere Kamera.

Viel wichtiger sind indes unsere Erlebnisse und Eindrücke, die wir in den zwei Wochen erfahren durften. Ihr dürft nun mit ein paar Beiträgen ebenfalls ein wenig daran teilhaben. Zu Beginn möchte ich euch die Reiseroute und ganz besonders unsere fünf angefahrenen Campingplätze empfehlen. Überall wurden wir äusserst freundlich empfangen und so fühlten wir uns sämtliche Tage und Nächte pudelwohl. Also, starten wir unsere kleine Reise.