Markiert: Genuss

Advent Deko 2016

Wort zum Samstag: Besinnliche Adventszeit

Am Sonntag ist es wieder soweit. Die erste Kerze des Adventskranzes darf angezündet werden. Es wird jene Kerze sein, die sich an Heilig Abend gefährlich nahe dem Kranz nähert. Sofern sie in der Woche davor überhaupt noch angezündet wird. Bei uns daheim war diese Woche – genau genommen am Mittwoch – Zeit für die Adventsdekoration. Basteln war angesagt für unseren neuen Adventsrahmen im Holzregal. Aber lest und seht selber.

Baracca Zermatt Kloten Zürich

Von Zürich nach Zermatt in fünf Minuten

Ein eigen Volk ist es. Eigen und doch so sympathisch. Auch wenn sie uns Deutschschweizer ganz gerne als „Grüezis“ bezeichnen. Es sei ihnen verziehen. Sie leben in ihrer eigenen Welt – und diese Welt ist wunderschön.

Das Wallis.

Heimat eines tollen Dialektes, von dem ich kein Wort verstehe, wenn er richtig gesprochen wird. Aber auch Heimat von einigen der schönsten Prachtstücke der Alpen und berühmten kulinarischen Köstlichkeiten.

Theater Totgespielt

Totgelacht in Totgespielt – Impro-Krimi vom feinsten

Kürzlich in der Stadt Zürich. Tatort: Töpferei. Opfer: der Fahrradkurier. Täter: wird gesucht. Oder war es gar eine Täterin? Wird trotzdem gesucht. Kommissar: Willi Reto Stämpfli. Regie: das Publikum. Wiederholung: keine! Zumindest nicht so. Nicht genau so. Was wir im Theaterstück Totgespielt zu sehen bekamen, war schlichtweg genial. Von acht bis halb elf haben wir uns krumm gelacht. Gäbe es papierene Tickets, müsste dort zwingend ein Hinweis auf die Nebenwirkungen drauf sein. Wir haben uns schlichtweg totgelacht!

Zeit für dich

Wort zum Samstag: Zeit für dich – nimm sie dir!

Was so einfach klingt, ist oftmals so schwierig. Sich Zeit nehmen für sich. Für sich alleine. Aber auch für sich als Paar. Gerade wenn man Kinder hat, gewinnt diese einfache Aussage an Bedeutung. Wird im gleichen Zug aber auch bedeutend schwieriger. Umso schöner sind dann die Momente, in denen man sich die Zeit wirklich nimmt – so wie wir diese Woche.

Wort zum Samstag mit Theobald und Anneliese

Wort zum Samstag: Ein Prosit auf die kalte Jahreszeit

Wenn der Nebel sich grau über das Tal legt und die Luft sich so richtig feucht anfühlt. Gleichzeitig wollen die Temperaturen einfach nicht mehr steigen. Es bleibt kalt und grau. In den Niederungen. Denn, wie sagt man so schön? Unten grau, oben blau. So die Aussichten für das Wochenende. Wunderschönes Herbstwetter in den Bergen, graue Nebeldecke im Flachland.

Wort zum Samstag mit Theobald und Anneliese

Wort zum Samstag: Aktuell

Eine Woche ist er nun alt. Der Herbst. Das Wort zum Samstag von letzter Woche begrüsste ihn herzlich. Der Herbst zeigt sich seither von seiner schönsten Seite. Sonnig mit warmen Temperaturen. Mitunter auch mal Nebel. In der Glattebene zumindest.

Aber was wurde mir diese Woche im Supermarkt als Aktuell angepriesen? Was erwartet ihr zum Herbstanfang? Bevor die Blätter der Bäume überhaupt Zeit haben, zu verfärben?

Sorry keine Zeit Uhr

Sorry, keine Zeit!

Sorry, keine Zeit. So schnell gesagt. So häufig gebraucht. Bestimmt überlegst du dir gerade, ob du dir die Zeit nehmen willst, um diesen Beitrag zu lesen. So wie ich das auch jeweils mache. Ist ja auch verständlich. Ja sogar normal. Was auch immer normal bedeutet.

Aber wieso haben wir für so vieles keine Zeit? Ist daran die „heutige Zeit“ schuld? Die Hektik des Alltags? Oder war es nicht schon immer so? War der Mensch nicht auch früher schon immer von der Zeit angetrieben? Von der fehlenden Zeit im speziellen?

Wein Korken Deckel

Was gehört auf eine gute Weinflasche? Korken oder Deckel?

Wein mit Korken oder Deckel? Gute Frage! Am besten beides. Denn für beide Varianten findet man unzählige Experten-Meinungen. Selbst bei den Winzern gehen die Meinungen auseinander. Die einen schwören auf den altbewährten Naturkorken. Die anderen auf den neuartigen Schraubverschluss. Teilweise aus den gleichen Gründe für dies oder jenes.

Es gibt jedoch einen Grund, welcher ganz klar für den Schraubverschluss spricht. Die fehlerhafte Bedienung des Korkenziehers! So erlebt im Frühjahr 2011 im Bundesstaat New York, USA, in einer Weinbar mitten in einem Weinanbaugebiet.

Restaurant Hiltl Zürich

Hiltl: Das Buffet lässt keine Wünsche offen – ganz ohne Fleisch

Gleich mal vorab. Ich liebe Fleisch! Ein saftiges Steak oder eine knackige Wurst vom Grill. Ein Filet im Teig. Hackfleischsauce mit Pasta oder sonst was. Oder auch kalt. Rohschinken, Bündnerfleisch und Salami beim Morgenessen. Oder eine Cervelat in allen verschiedenen Variationen. Aber wieso nicht mal mit ohne Fleisch? Also so ganz fleischlos? Auch genannt vegetarisch? Dann versuche es mal im Hiltl.

Glace Sommer Test

Eiszeit in der Migros: der Zoo fühlt sich gut – und schmeckt

Anfang Sommer startete ich zu einem selbstlosen Glaceselbsttest. Ich kann von Glück reden, dass ich Glace so gerne mag. Wobei ich den Test sonst wohl kaum gestartet hätte. Ich bin mittendrin in der Eiszeit 2016. Habe schon viele leckere Glace geschleckt und gelöffelt. Und deshalb gibt es hiermit einen gluschtigen Zwischenbericht.

Michael Theurillat Wetterschmöcker Krimi

Wetterschmöcker: Trügerische Idylle eines Bergvolkes

Grösser könnten die Gegensätze nicht sein. Da wäre die grosse Stadt. Zürich. Die Finanzmetropole der Schweiz. Eine junge Frau flüchtet verletzt aus dem Prime Tower. Dem höchsten Gebäude der Stadt. Doch sie will auf keinen Fall in ein Spital. Später wird sie tot aufgefunden. Auf einem Scheiterhaufen verbrannt an der Sihl.

Wort zum Samstag Garten

Wort zum Samstag: Rundgrabung durch den Garten

War das wieder eine heisse Woche. So richtig schwül. Wir lieben es ja feucht. Aber damit meinen wir feuchte Erde. Nicht der Schweiss, der uns über unseren Gliederschlauch runterläuft. Da ist an Graben kaum mehr zu denken. Obwohl. In den Höhlen unseres Schlosses sind wir bestens gegen direkte Sonneneinstrahlung geschützt. Sonnencreme wird also nicht benötigt. Wir verkriechen uns dann lieber mal.

Wanderung Sustlihütte

Wanderung zur Sustlihütte: Abschalten im Herzen der Alpen

Weg vom Alltag. Einfach mal wieder abschalten. Das haben wir uns am vergangenen Wochenende zu Herzen genommen. Nur zu zweit machen wir uns auf den Weg zu einem zweitägigen Wanderausflug. Unseren Kleinen geben wir unterwegs bei Grosi und Grosspapi ab. Eine absolute Win-Win-Win-Situation. Der Kleine ist gerne bei seinen Grosseltern. Die haben ihn sowieso ganz gerne mal wieder über Nacht zu Besuch. Und wir? Ja, wir können das Wochenende ganz alleine geniessen. Alleine zu zweit dem alltäglichen Trubel entfliehen.

Männerkochen

Wenn Männer geniessen. Und kochen!

Ein schöner Sommerabend. Zwei Fässli Bier zum Apero. Drei Gänge für den Gaumen. Vier Platten auf dem Kochherd. Fünf Hände zum Begrüssen. Und sechs Männer am Tisch!

Sommer Sonntag Greifensee

Ab in den See! Traumhafter Sommersonntag.

Schöner hätte das Wochenende nicht sein können. Bei strahlendem Sonnenschein genossen wir zwei wunderschöne Sommertage. Der Sonntag war dann ganz dem Wasser gewidmet. Aber eben nicht von oben. Nein. Diesmal ganz gewollt. Morgens im See und Nachmittags im Pool. Also im aufblasbaren Kinderpool. Oder Bassin. Planschbecken. Egal. Pool klingt halt einfach krass gut. Also: wir haben einen Pool! Mit ganzen anderthalb Meter Durchmesser. Mit dem kann man viel Spass haben. Echt. Sehr viel Spass sogar. Wer das nicht glaubt, soll doch bitte weiterlesen. Und alle anderen natürlich auch.

Instant-Kuchen Backen

Instant-Kuchen aus der Mikrowelle

Kuchen backen ist ja im Grunde nichts allzu schwieriges. Ausser man macht was ganz spezielles. Aber ansonsten ist es doch immer das gleiche. Man schmeisst mal eine gehörige Menge an Butter, Mehl, Zucker, Eier und Backpulver in eine Schüssel. Rührt unaufhaltsam mit dem Mixer darin herum bis man eine schöne Masse hat. Dann kommen die spezifischen Leckereien des zu backenden Kuchens hinein. Wieder etwas herumrühren mit dem Schwingbesen und dann ab in die Kuchenform. Ob rund, rechteckig oder gugelhopfig ist total egal. Rein in den Backofen und plus minus eine halbe Stunde bei 200 Grad backen lassen. Fertig Kuchen. Nun noch einen Kaffee bereit stellen und ab zum Genuss!

Lesen Buch

Warum ist lesen für mich wichtig?

Welch gute Frage. Warum ist lesen für mich wichtig? Nun, ganz spontan kommen mir drei Stichworte in den Sinn. Entspannen. Abschalten. In Geschichte eintauchen. Diese Gedanken beziehen sich jedoch in erster Linie auf Romane. Geschichten. Weniger auf Fachbücher, Zeitschriften und Tageszeitungen. Aber trotzdem habe ich damit im Wesentlichen die Antwort gegeben.

Zu Hause im Garten Haus

Zu Hause im Garten

Endlich Sommer! Passend dazu habe ich meinen freien Tag. Es ist Mittwoch. Papitag. Und wir geniessen den Tag in vollen Zügen. Klare Sache. Wir verbringen den ganz Tag im Freien. Der Wintergarten wird komplett geöffnet. Strandkorb wird geöffnet. Zum Sitzen, Liegen und geniessen. Und natürlich der Sandkasten. Auch der steht bereit für sandige Taten. Zuletzt die Feuerschale. Mit der heizen wir heute noch zusätzlich ein. Die Bratwürste und das Grillgemüse freuen sich bereits.

Glace Sommer Test

Glace: der kühle Sommerselbsttest

In diesen Tagen kam mir urplötzlich so ein Einfall. Eine Idee. Ihr lest nun ein erstes Resultat davon. Ich weiss jetzt, wie ich meinem doch eher reichlichen Glace-Konsum einen Sinn geben kann. Für den Genuss des kühlen Eises muss es für mich nicht unbedingt 30 Grad heiss sein. Es muss auch nicht zwingend die Sonne auf einen runter brennen. Glace ist genau so lecker an verregneten Juni-Tagen.

Damit ich mir in diesem Sommer kein schlechtes Gewissen machen muss, wenn ich mir etwas zuviel des feinen Kühlen gönne, mache ich eine kleine Glace-Studie! Jawohl! Nichts repräsentativ korrektes. Reine persönliche Meinung von mir kommt da rein. Von mir ganz persönlich gefälscht. Die erste Fälschung hat sich sogar bereits rein geschlichen. Ein schlechtes Gewissen hätte ich nämlich so oder so nicht gekriegt. Aber es klingt so wunderbar schön.

Wanderung Ebenalp Aescher

Ebenalp-Aescher: Bergwanderung zur Whiskey-Wurst

Es ist zwar aktuell absolut kein Wanderwetter. Aber trotzdem, oder gerade deshalb, komme ich jetzt mit einem kleinen Wandervorschlag. Von einer kleinen Wanderung von der Ebenalp zum Gasthaus Aescher. Im kleinen Schweizer Kanton Appenzell Innerrhoden. Welche wir im August des vergangenen Jahres mit unserem kleinen Lars unternommen haben.

Alles andere als klein war das Mittagessen im Berggasthaus Äscher. Und auch die Freude an diesem schönen Ausflug in die Berge. Die war sogar besonders gross. War es doch die erste Bergwanderung als Familie. Aber bestimmt nicht die letzte.

Restaurant Cafe Filou & Bengel Luzern

Filou & Bengel: Auf ein Donnerwetter ins Café

Das Wetter bot zwar einen Mix aus Sonne, Wolken und leichtem Regen. Aber von Donner war keine Spur. Darauf stiessen wir so rein zufällig. Ein Zufall der glücklichen Sorte. Mitten in der Stadt Luzern. Beim Vögeligärtli in der Neustadt. Nahe zum Bahnhof. Im Restaurant Café Filou & Bengel.