Markiert: Erziehung

Sonntagsspaziergang Pfaffhausen Wald

Kraft tanken auf dem Sonntagsspaziergang

Das Wochenende ist vorüber. Die neue Woche steht wieder in den Startlöchern. Grund genug für einen kleinen Blick zurück. Was hast du so getrieben? Was war dein schönstes Erlebnis? Bist du wieder bereit für neue Taten in der kommenden Woche?

Babyphone

Babyphone: totale Überwachung im Kinderzimmer?

Es ist eines der Dinge, die sich wohl die meisten werdenden Eltern anschaffen: das Babyphone. Man will schliesslich sofort merken, wenn das Kind im Bett nach einem schreit. So ging es auch uns und das Babyphone war eines der vielen Dinge auf der Todo- und ToBuy-Liste vor der Geburt.

Die Liste ist das eine. Der Kauf bei den meisten spezifischen Baby-Anschaffungen dann eine ganz andere Sache. Beim Heiraten ist ja einfach alles etwas teurer als normal. Es ist ja schliesslich für die eigene Hochzeit. Aber sobald es für das eigene Baby ist… oh… Dann braucht man das einfach. Und das andere Ding da auch noch. Selbstverständlich. Man will doch nur das allerbeste für das eigene Kind.

Faszination LEGO Duplo

Faszination LEGO

LEGO. Wer kennt sie nicht? Wer hat noch nie damit gespielt? Bitte jetzt melden. … Hallo? Ach, niemand? Hab ich mir doch gedacht. Man kennt sie einfach. Die farbigen Spielklötze aus Dänemark. Es gibt sie in gross und klein. Mit und ohne Strom. Sogar zum Programmieren gibt es sie. Und sie gehören noch immer zu den beliebtesten Weihnachtsgeschenken. Dabei habe ich mir vor 25 Jahren schon LEGO vom Christkind gewünscht.

Traumjob Teilzeithausmann

Traumjob Teilzeithausmann

20 Prozent, die ich zu 100 Prozent (und mehr) liebe! 20 Prozent. Das ist ein Tag pro Woche. In meinem Fall acht Stunden. Vorholzeit nicht eingerechnet. Morgenessen, Mittagessen, Zvieri sowie Nachtessen sind in der Arbeitszeit inbegriffen. Pause ist in meinem Fall in der Regel zwischen halb eins und drei Uhr. Zwei Stunden meistens. Aber nicht garantiert. Trotzdem mache ich an diesem einen Tag gerne auch Überstunden. Meist fängt der Arbeitstag früher an und hört später auf.

Ach ja: bezahlt wird man nicht dafür. Aber man wird immer wieder herzlich belohnt. Mit einem Lächeln oder gar einem Schmutz. Mal mehr, mal weniger. Aber bestimmt immer wieder. Und genau das ist einer der Gründe, weshalb dies mein absoluter Traumjob ist.

Silberweide Greifensee

Naturstation Silberweide: Naturerlebnis für Gross und Klein

Egal wo. Ein Spaziergang in der Natur ist immer zu empfehlen. Spazieren oder Joggen im Wald. Die Natur erleben. Rehe, Füchse oder Eichhörnchen beobachten. Es ist alles so nahe. Oder ein Ausflug an den (von uns) nahegelegenen Greifensee. Ob zu Fuss, mit dem Fahrrad oder den Inline. Um den Greifensee führt ein lückenloser, guter Veloweg. Und auch für allfällige „Boxenstopps“ ist gesorgt. So zum Beispiel das Restaurant Schifflände mit grossem Spielplatz oder die Stallstube in Maur.

Papi und Kind

Wenn Papi auf das Kind aufpasst

Wunderbar, wie modern unsere Gesellschaft heute ist! Da geht eine schweizweit bekannte und gute (meine Meinung) TV-Moderatorin nach knapp vier Monaten Babypause wieder arbeiten und erntet dafür unzählige Hass-Kommentare. Was für eine Rabenmutter! Also wirklich. Sie lässt bestimmt ihre Kleine zu Hause ganz alleine im Bett rumliegen. Die Windel füllt sich, der Hunger nimmt zu – und einfach niemand da! Also echt.

Ist doch logisch, dass die Mutter (mit Betonung auf Mutter) daheim bleiben muss und für den 24h-Support am Nachwuchs zu sorgen hat. Und wenn der Vater der Kleinen nach Hause kommt, wird diese frisch gewickelt und geföhnt vorgezeigt, mit dem herrlichsten Lächeln, das es gibt. Damit er tagsdarauf im Büro wieder davon schwärmen kann. Und wie voll die Windel am Abend war, die dann die wunderbare Mutter auch prompt gewechselt hat als man selber, rücksichtsvoll wie man ist, auf Kaffee und Nachtisch gewartet hat.

Sandkuchen Sandkasten

Sandkuchen kann serviert werden

Sind das nicht herrliche Erinnerungen? Stundenlang im Sand wühlen. Von oben bis unten voll davon. Kuchen backen, Burgen bauen – am besten noch mit einem Wassergraben. Von Morgens bis Abends. Und dann: „Stopp! Zuerst Ausziehen!“ waren die deutlichen Worte, wenn man am Abend in die gute Stube reinrennen wollte. Hosen runter, Shirt weg und ab unter die Dusche!

Tag für Tag wurde der Sandkasten auf dem Spielplatz in Beschlag genommen. Es braucht nicht viel. Nur Sand und etwas Geschirr irgendwelcher Art. Es kann auch gut und gerne aus der Küche sein. Egal. Auch wenn dann die Eltern am anderen Morgen nicht mehr alle Kaffeetassen finden. Sie quasi nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Absolut egal. Hauptsache der Spass beim „Sändele“ ist da.