Was für meine Generation erst im Teenageralter wirklich aktuell wurde, ist für unsere Kinder von Beginn an eine Selbstverständlichkeit. Die weltweite und dauerhafte Vernetzung elektronischer Geräte und die ständige Verfügbarkeit von Informationen. Und ja, das freie suchen und schauen der gerade gewünschten Fernsehsendung.
Anstelle des früher beliebten Zappen durch die TV-Kanäle, wird heute auf dem iPad durch YouTube gewischt. Dass unser dreijähriger Sohn die Touchtechnologie besser beherrscht, als gewisse Grosseltern, ist da nur logisch.
Aber wie sieht der geeignete und kindergerechte Umgang mit dem freien Zugang zum weltweiten Netz aus? Wie stark sollen wir Eltern die Nutzung einschränken? Wie weit soll der Umgang gefördert werden? Begeben wir uns gemeinsam auf die Suche nach sinnvollen Antworten.