Spannendes Krimi-Vergnügen am Greifensee
Anfang Februar war für mich noch einmal Weihnachten. Mein Geschenk stand auf dem Programm. Ein Krimi-Spaziergang in der Naturstation Silberweide mit der Autorin Gabriela Kasperski. Vier Bücher hat sie bisher veröffentlicht. Drei davon sind Kriminalromane rund um Zita Schnyder und Werner Meier. Als Paar sind die beiden schwierig, zu lesen sind die Bücher jedoch sehr angenehm.
In der Lesung in der Naturstation Silberweide gibt die Zürcher Autorin einen Einblick in ihr Schaffen, ihre Bücher und ihr Leben. In gemütlicher Atmosphäre erfahren wir sogar, wie es demänchst weitergeht mit Zita und dem Commissario. Also, fangt am besten bald an mit dieser tollen Krimi-Reihe.
Die Lesung
Es ist schon fast ein Jahr vergangen seit unserem letzten Besuch in der Naturstation Silberweide. Als wir mit unserem Sohnemann die Wege erkundeten. Beim Naturerlebnis für Gross und Klein. Das Wetter war damals gleich wie heute. Kühl und grau. Da lädt das wärmende Feuer im Bistro geradezu zum Verweilen ein. So ist denn auch ein Grossteil der Lesung in der angenehmen Wärme um den Ofen.
Aber natürlich besuchen wir auch die Tatorte im Freien. Gabriela Kasperski liest aus ihren drei Kriminalromanen. Zwischendurch erzählt sie uns immer wieder aus ihrem Leben und was ihre Gedanken waren beim Schreiben. Wieso hat sie diese und jene Personen gewählt? Wieso haben die Personen ihre Charakterzüge? Kaum etwas ist dem reinen Zufall geschuldet.
Das schöne an solchen Bücher-Reihen ist aber, dass der Leser wiederum seine eigenen Gedanken macht. Er liebt die einen Personen mehr, die anderen weniger. Ob dies mit den Gedanken der Autorin übereinstimmt? Bestimmt nicht immer. So ist es erstaunlich, wieviele Leser die Hauptperson Zita Schnyder als Zicke wahrnehmen, obwohl dies nie so gewollt war. Auch mir ging es so. Aber es ist wohl nicht nur Zita, die mir schwierig erscheint.
„Ob der Polyp noch sein Mittagsschläfchen halten muss?“
Meier ging auf sie zu. „Der Polyp ist hier. Er hatte mit widrigen Strassenverhältnissen zu kämpfen. Mein Name ist Meier. Sie sind Frau Schnyder, richtig?“
Vielmehr trägt auch der Kommissar Werner Meier einiges zu diesem Eindruck bei, da er einfach ein schlechter Zuhörer ist. Nur hat Zita ganz klare Vorstellungen, wie sie ihr Leben gestalten will. Und diese passen nicht immer mit denen ihrer Mitmenschen überein. So knallt es zwischen Schnyder und Meier immer wieder mal.
Aber noch einmal zurück zum Krimi-Spaziergang in der Naturstation Silberweide. Es ist ein offener und völlig ungewungener Anlass. Einfach gemütlich und toll. So erfahren wir nicht nur interessantes von Gabriela Kasperski, sondern auch von der Naturstation. Beispielsweise wie aktiv die örtlich ansässigen Biber in der Nacht sind oder wie man heute die Silberweide korrekt ausspricht. Der Name steht heute für die alte Silberweide – den grossen Baum innerhalb der Naturstation mit dem Storchennest obendrauf. So spricht man es korrekt „Silberwide“. Die Silberweide spielt übrigens auch im dritten Krimi eine wichtige Rolle.
Die Bücher
Drei Fälle hatte der Kommissar Werner Meier bisher zu lösen – mit nicht immer gleich erwünschter Mithilfe von Zita Schnyder. Die beiden sind das perfekte Beispiel für das Sprichwort „Was sich neckt, das liebt sich“. So geht es bereits bei ihrem allerersten Kontakt zur Sache. Nicht nur, weil es dabei um die erste Tote der Reihe geht.
Im ersten Band, Die gefallene Schneekönigin, dreht sich alles um Beziehungsgeschichten. Im Mittelpunkt steht die Jogginggruppe, in welcher auch Zita Schyder mitläuft, und die Schwiegermutter von Jane Heller, ebenfalls Mitglied der Jogginggruppe und eine Freundin von Zita. Aber die Schwiegermutter liegt dann eben bereits zu Beginn tot im Schnee. Gefunden von Jane. Und Zita, welche ihr zufällig zur Hilfe eilt.
Ist Jane gar die Mörderin? Sie wird verdächtigt, aber Zita ist von ihrer Unschuld überzeugt. Da die Wahrheit jedoch nicht alle wissen sollten, stiftet sie Zita zum Lügen an und pfuscht Meier damit ganz gehörig in seine Arbeit rein. Die Geschichte nimmt seinen Lauf. Meier ermittelt seriös. Zita verstrickt sich immer mehr in ihr Detektivdasein. Dies, obwohl sie ihre Masterarbeit schon längt abgeben sollte.
Zita begann, auf und ab zu gehen. „Wir müssen die Wahrheit ein bisschen verändern, genau festlegen, was wir sagen. Man kann lügen. Aber nur einmal. Und die Lüge muss richtig gut sein.“ Sie grinste.
Die Geschehnisse spitzen sich zu. Der Mörder bleibt sehr lange unbekannt. Auch für den Leser. Und Zita und Meier? Ja, die beiden kommen sich tatsächlich näher. Näher, als gedacht. Zita wird schwanger.
Und so ist in Besondere Umstände, dem zweiten Fall, ihre Schwangerschaft das grosse Thema. Ihre und jene ihrer Freundinnen der Yoga-Gruppe von Paula Spänis MamYoga. Das grosse und sehr traurige Hauptthema ist jedoch der Handel mit Neugeborenen. So sind in diesem Buch nicht alle Schwangerschaften echt. Und nicht alle Kleinkinder legal adoptiert.
„Wir könnten schon in ein, zwei Wochen ein Baby bekommen. Oder noch früher.“
Catriona zuckte zusammen. „Was?“
„Eine Unterorganisation von ‚PremiumBaby‘ hat mich angerufen.“
Das Buch behandelt viele unterschiedliche Paare. Mit unterschiedlich starkem Kinderwunsch. Da gibt es Mütter, die unbedingt ein Kind wollen, jedoch keines bekommen können. Selbst auf legalem Adoptionsweg nicht. Einer anderen Mutter fehlen nach der Geburt jedoch komplett die Muttergefühle. Vielmehr möchte sie weiter Karriere machen.
Zita hielt sich die Hand vor den Mund. Ihr Atem stockte. Ihr Herz blieb stehen. Bis sie anfing, wie eine Verrückte durch den Raum zu rennen und jeden Gegenstand umzudrehen. Aber Finn blieb verschwunden.
Trauriger Höhepunkt erreicht das Buch mit der Entführung von Finn – dem neugeborenen Sohn von Zita Schnyder und Werner Meier. In diesem schweren Moment wachsen die beiden zusammen und holen sich Finn gemeinsam wieder zurück. Doch welche Babys wurden nun tatsächlich von den jeweiligen Müttern geboren?
Im dritten Buch, Sicht Unsichtbar, soll am Greifensee ein ökologisches Luxusresort erbaut werden. Das Projekt VillageGreen von Felix Blauwyler spaltet die Gemeinde. Zwar wird das Projekt von der Gemeindeversammlung angenommen, doch der Ranger Birk hat das ganze durchschaut und kämpft lautstark dagegen an.
Nun wird ein wichtiger Landverkäufer ermordet aufgefunden. Kurz zuvor hat er sein Land an VillageGreen verkauft. Sagt Blauwyler und zeigt einen unterschriebenen Vertrag vor. Hat sich der Ranger der Silberbirke am Landbesitzer gerächt für den Verkauf an das verhasste Projekt? Oder steckt hinter dem Mord was ganz anderes?
Meier hob die Hand.
„Der Herr Chef-Ermittler, schön, dass Sie auch etwas beitragen“, bemerkte Signorelli zynisch. „Was haben Sie für uns?“
„Wie wärs mit der Tatwaffe?“
Für Werner Meier gestalten sich die Ermittlungen äusserst schwierig. Nach einem weiteren Streit mit Zita, sieht er sich gezwungen mit Finn im Snugly zu ermitteln. Zusätzlich zu seinem Hexenschuss. Geholt beim Wickeln. Geht das gut mit der jungen Familie?
Aktuell ist der vierte Fall für Schnyder und Meier in Entstehung. Es geht also weiter mit den beiden. Aber wie? Das werden wir – hoffentlich noch in diesem Jahr – sehen. Und lesen.
Gabriela Kasperski hat jedoch noch weitere Buchprojekte im Sinn. Eines davon ist im November 2016 erschienen. Ins Glück gebloggt ist ein überaus amüsanter Roman für den leichten Lesespass.
Eine bittersüsse Komödie über die Welt von Frauen nach vierzig.
Die Personen
Eine neue Krimireihe beinhaltet natürlich stets auch viele neue Charaktere, welche man kennenlernen darf. Die einen wird man mit der Zeit lieben, die anderen weniger. Viele bleiben uns erhalten über viele Bücher, andere aber sind nach einem Auftritt wieder weg. Oder sind von anfang an tot. So spielt das Leben und von Toten lebt nun einmal der Krimi.
Um den Einstieg ein wenig zu vereinfachen, stelle ich euch die wichtigsten Personen der Kriminalromane von Gabriela Kasperski hier vor.
„Das war aber allerhöchste Zeit, Commissario. Nächstes Mal kommst du gefälligst früher“, sagte sie, bevor ihr schwarz vor Augen wurde.
Werner Meier – der Commissario: er ist leitender Ermittler bei der Kapo Waldstadt und Hauptverantwortlich für die Lösung der Fälle von Gabriela Kasperski.
Zita Schnyder – das Stadtkind auf dem Lande: sie zieht auf das Land, um ihre Masterarbeit in Ruhe fertigstellen zu können. Doch wie wir bereits wissen, kommt da einiges dazwischen. Sie bandelt mit Meier an und funkt ihm immer wieder in seine Ermittlungen.
Finn – der kleine „Schnyder-Meier“: Etwas entgegen den Lebensvorstellungen von Zita, kommt Finn zur Welt. Dieser wird in den Alltag von Meier und Schnyder noch einiges mehr an Action bringen.
Helen Himmel – der Dorfmittelpunkt: bei ihr wohnt Zita im Dachzimmer und im Hinblick auf die Geburt von Finn, bauen Meier und Schnyder die Dachwohnung be ihr aus. Bei ihr laufen die Fäden des Dorfgeschehens von Waldbach zusammen und sie pflegt eine innig werdende Beziehung mit dem Pfarrer.
„Wieso trinken wir nicht einen Schnaps? Dann lohnt sich die Lüge doppelt.“
„Das ist eine wunderbare Idee“, entgegnete Pfarrer Keller mit einem Grinsen.
Pfarrer Keller – der Seelige: er ist der Dorfpfarrer und so passt es ganz gut, dass er ausgerechnet mit Helen Himmel anbandelt.
Sabine „Beanie“ Barras – die bunte Ermittlerin: die junge Ermittlerin im Team von Werner Meier ist immer wieder für sehenswerte Überraschungen gut. So trägt sie in einem Band stets wechselnde Gemüse-Shirts, im andern Totenkopf-Sujets und zu guter letzt trägt sie ihre Haare etwas gar bunt.
Kretschmer verzog keine Miene. „Wollen Sie damit sagen, Sie hätten diese Haarfarbe freiwillig gewählt?“
„Logisch.“
„Dann könnten Sie sie vielleicht auch freiwillig überdenken. Pink und Polizeiarbeit, das ist schwierig.“
Trösch und Lips – ergänzendes Duo: die beiden sind ebenfalls Ermittler bei der Kapo Waldstadt und helfen Werner Meier bei der Aufklärung der Fälle. Sie sind jedoch desöftern nicht der gleichen Meinung.
Margrith „Gritli“ Gut – die gute Seele der Kapo: sie ist die Sekretärin und das Mädchen für alles bei der Kapo. Verrückt wird sie nur, wenn man ihr die Leitung über die Telefonzentrale wegnimmt. Ruhig bleibt sie jedoch, wenn sie mal länger als üblich auf den kleinen Finn aufpassen soll.
ScarLett Hammer – die Karrierefrau schläft sich hoch: sie beginnt als Wetterfee, wobei ihr Chef beim Fernsehen mehr auf das Äussere achtet als auf die Redegewandtheit. Aber sie macht grosse Karriere. So bekommt sie in Band zwei eine eigene Talkshow – „Im Rede-Bett mit ScarLett“ – und zuletzt ist sie News-Moderatorin im nationalen Fernsehen. Ihre aktuellen Informationen zu den laufenden Ermittlungen bei der Kapo erhält sie jedoch auf etwas zu direktem Wege.
Wolfi Bühler: er hat immer mal wieder einen Hinweis für die Kapo oder kommt mit seiner abgeschnittenen Krawatte, Brauch eines Treffens, in einer kleinen Nebenszene vor.
Da ging die Tür auf und Werner Meier humpelte herein. Er bot einen unbeschreiblichen Anblick: zerzaustes Haar, Flecken auf der Jeans, ein Blatt im Kragen, das Loch im Jackenärmel zu einem Riss vergrössert, während Finn im Snugly vor seinem Bauch baumelte, eifrig an einer Flasche nuckelnd.
„Porca miseria!“
Selten hatte Signorellis Ausruf besser gepasst.
Weitere Mitarbeiter bei der Kapo: um einen Tatort, die Leiche und all die Beweise zu sichern und sichten, braucht es natürlich geeignetes Personal. So auch in einem Krimi. Merkt euch gleich mal den Namen der Gerichtsmedizinerin: Coppola. Meier wird ihn wohl nie auswendig kennen. Weiter sind da der Spurensicherer Kneubühler, Anna Quetes und der IT-Spezialist Andi – ein ganz besonderer Freund von Beanie. Chef der Kripo Waldstadt ist Signorelli. Doch ist er noch zu tragen?
Staatsanwalt Kretschmer wird in Absprache mit Gabriela Kasperski entscheiden. Meier wird der Abgang nicht stören. Rat holt er so oder so bei seinem ehemaligen Chef Hannes Sutterlütti, welcher gerade in der warmen Sonne seinen Ruhestand geniesst.
Die Handlungsorte
Ganz bewusst wählt die Autorin Gabriela Kasperski für ihre Handlungen einen Mix aus fiktiven und tatsächlich existierenden Orten. So sind der Greifensee und Zürich natürlich real. Auch kann man sich ungefähr vorstellen, in welcher Region des Greifensees die Geschichten spielen. Aber eben nicht ganz genau.
Die Hauptorte sind das Dorf Waldbach in der Nähe des Greifensees sowie die Stadt Waldstadt, wo die Kapo ihren Sitz hat. Lest die Bücher und macht euch selber eine Vorstellung, wo diese Orte stehen könnten. Die Autorin selbst hat ebenfalls ihre Gedanken dazu. Sie vermischt aber auch oft Fiktion und Realität. Oder verschiebt einen realen Baum an einen anderen Ort.
Suchend liess Vreni ihren Blick über die Birken und Weiden schweifen. Wie lange es hier wohl am Morgen noch so still wäre?
Waldbachs Einwohner hatten bei der gestrigen Gemeindeversammlung dem Projekt VillageGreen zugestimmt, einem ökologischen Luxusresort.
So geschehen im dritten Band, welcher in der Silberbirke spielt. Erkennt ihr die Parallelen zur eingangs erwähnten Silberweide? Und erinnert ihr auch an die Silberweide (den Baum), welcher noch eine wichtige Rolle spielen wird?
Die Autorin
Gabriela Kasperski studierte Anglistik und war lange als Schauspielerin sowie als Moderatorin in Radio und Fernsehen tätig. Vom Schreiben war sie schon immer begeistert, nur fehlte die Zeit. Als die Kinder kamen, konzentrierte sie sich vermehrt auf das Schreiben. Heute schreibt sie Krimis, Romane und Drehbücher. Weiter veranstaltet sie verschiedene Workshops und arbeitet als Sprecherin und Regisseurin. In ihrer Kolumne 45+ schreibt sie zu Alltagsfragen, welche beschäftigen.
Sie selbst bezeichnet sich als Stadtmensch, zog mit der Familie jedoch aufs Land in die Nähe vom Greifensee. Sind hier irgendwelche Parallelen zu ihren Krimis zu erkennen?
Weitere Informationen über das Schaffen von Gabriela Kasperski finden sich bei der StoryBakery.
Die Übersicht
Zur Übersicht noch einmal alle Bücher von Gabriela Kasperski.
Kriminalromane mit Schnyder & Meier
- Die gefallene Schneekönigin (2010, Neuausgabe 2016)
- Besondere Umstände (2013)
- Sicht Unsichtbar (2016)
Weitere
- Ins Glück gebloggt (2016)
Die Aussagen
Die Bücher unterhalten. Sie bereiten dem Leser ein Vergnügen vom Anfang bis zum Ende. Es blieb in allen drei Krimis bis zum Schluss spannend. Der Mörder darf erahnt werden, aber niemals kennt man ihn zu früh. Aber trotz der guten Unterhaltung greifen die Bücher Themen aus dem Alltag auf. Seien es einfacher zu verdauende Dinge wie Beziehung und Eifersucht im ersten oder Hochstaplerei und Täuschung im dritten Band.
Aber im zweiten Buch ist es ein wirklich tragisches, aber doch wirkliches Thema. Der Handel mit Neugeborenen. Wenn der Kinderwunsch auf legalem Weg nicht mehr erfüllt werden kann. Und die Verzweiflung so gross wird, dass einem das Leid anderer egal ist.
Noch einmal holte sie aus. Ihr Haar fiel nach hinten. Aufrecht stand sie im Mondlicht.
Er kippte zu Boden. Geräuschlos. Lag einfach da. Sie schlug weiter, im Rhytmus des Gackerns.
Ihre Kraft war endlos.
Es gibt viele Gründe, weshalb ich euch die Bücher empfehle. Findet es für euch selbst heraus und beginnt ebenfalls in die Geschichten von Zita Schnyder und Werner Meier einzutauchen.
Die BUCHweltreise
Mit den Büchern von Gabriela Kasperski starte ich nun definitiv auf meine BUCHweltreise. Zusammen mit den Büchern von Petra Ivanov bin ich in der Schweiz zu meiner BUCHweltreise gestartet. Ich verlasse nun die Region Greifensee, Zürich und die Schweiz. Meine Koffern sind gepackt und ich fliege über den Atlantik in die USA. Dort begebe ich mich auf eine spannende Busreise in die Südstaaten. Ihr dürft gespannt sein. Also, bleibt dran!
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Ein toller Artikel. Bei dem Spaziergang wäre ich gerne dabei gewesen. Überhaupt finde ich die Idee dazu klasse. Wer weiß, vielleicht habe ich ja das Glück mal an etwas Ähnlichem teilzunehmen. Liebe Grüße, Meike