Richtig ausgerüstet für sämtliche Heimprojekte
Heimwerken. Irgendwas gibt es doch immer zu tun. Kleinere und grössere Heimprojekte. Vom Bild aufhängen bis zum Dekomöbel zusammenbauen. Mit Kind bekommen selbst die kleinsten Projekte eine gewisse Grösse. Es wird nicht zwingend einfacher, nur weil man einen zusätzlichen Helfer hat.
Benötigt wird auch das passende Werkzeug. Versucht mal einen Nagel einzuschlagen ohne Hammer. Oder eine Lampe aufzuhängen ohne Bohrmaschine. Nicht zu vergessen das Anmalen des Gartenschuppens ohne Pinsel.
Nun kann man noch so gut ausgerüstet sein in der heimischen Werkstatt, es gibt immer etwas, was noch fehlt. Etwas, das man doch noch brauchen könnte. Vielleicht. Irgendwann. Werken wir doch einfach mal gemeinsam los und richten unseren Werkecken optimal ein.
Seit zwei Jahren leben wir nun schon in unserem schmucken Haus zwischen der Stadt Zürich und dem Greifensee. Mit einem tollen kleinen Garten. Unser Paradies an schönen Tagen. Logisch, gibt es in unserem Heim immer etwas zu tun. Das ging vor dem Einzug schon los mit Möbel aufstellen und Leuchten montieren. Es ging weiter und die Aufgaben werden nie ein Ende nehmen.
Unsere kleine Werkstatt
Nun, was haben wir eingangs gelernt? Hammer, Bohrmaschine und Pinsel gehören in jedes Haus. Und ganz viele weitere mehr und weniger nützliche Werkzeuge und Maschinen auch. In meiner Kindheit waren wir Hauswart im Mehrfamilienhaus, in welchem wir wohnten. Also, arbeitsmässig übernahmen diese Aufgaben in erster Linie unsere Eltern. Dank dieser Tätigkeit verfügten wir über einen eigenen, kleinen Werkraum. Bis in die hinterste Ecke optimal eingerichtet von meinem Vater.
Jahre später erging es mir und meiner tollen Familie so ähnlich. Wir haben zwar keinen eigenen Raum. Dafür haben wir im Keller eine separate Werkecke eingerichtet. Absolut optimal bis in die hinterste Ecke. Wie der Vater, so der Sohn. Dort finden wir alles notwendige für unsere alltäglichen und nicht ganz täglichen Arbeiten. Vom Schraubenzieher über mehrere Doppelmeter bis hin zur Stichsäge.
Ok, Doppelmeter werden langsam aber sicher rar. Sie sind ebenso beliebtes Spielzeug unseres Sohnes und dieser klappt sie desöftern falsch herum auf. Bis zum Knick. Zägg. Und kaputt. Also wenn mal jemand ein Geschenk sucht für uns, Doppelmeter brauchen wir immer. Oder auch BMI Holzgliedermassstab Super genannt.
Stöbern im Online-Store
So heisst der Doppelmeter nämlich im Online-Laden von engelbert strauss. Hier werden wir nun auch fündig auf der Suche nach weiterem Inventar für unsere kleine Werkzeugecke. Aber Vorsicht! Nicht alles, was nützlich wäre, braucht man wirklich. So geht es mir immer wieder. Das Sortiment auf dem Online-Portal ist allumfassend. Kaum einen Artikel, den man nicht findet. Will man nur ein wenig stöbern, wird es schwierig. Besser geht es, man braucht was konkretes. Dann kann man danach suchen. Zum Beispiel den Doppelmeter. Nach einigen Versuchen findet man den BMI Holzgliedermassstab Super. Super, oder? Und logisch noch dazu.
Nun aber mal ehrlich. Man findet wirklich alles, um seine eigene Werkstatt optimal und vollumfänglich auszurüsten. Im Grunde mehr, als man braucht. Und ganz bestimmt mehr, als Platz vorhanden ist. Von einzelnen Schrauben bis hin zu komplett ausgerüsteten Werkzeugkoffern. Diverse Zubehöre für Bau, Reinigung, Transport oder zum Kleben. Und ja, auch Pinsel finden sich in diversen Ausführungen.
Dies ist jedoch erst der Teil für den sogenannten Betriebsbedarf. Der Online-Händler engelbert strauss hingegen bietet alles rund um das Arbeiten. Nicht nur Werkzeuge und sonstiges Zubehör. Zum Kerngeschäft gehören auch Produktion und Vertrieb von Arbeitskleidern und -schuhen sowie Artikel für den Arbeitsschutz. Nebst Heimwerkern wie mir sind hier in erster Linie Berufsleute diverser Branchen angesprochen. So finden sich nicht nur für den Bauarbeiter die passenden Kleider, sondern auch für den Koch und die Krankenschwester.
Über das Familienunternehmen
Das Unternehmen wurde 1948 durch Engelbert Strauss gegründet. Dieser war zuvor mit seinem Vater August Strauss sowie seinem Bruder in ganz Deutschland unterwegs, um mit Besen und Bürsten zu handeln. Zu den ersten Produkten von engelbert strauss gehörten Handschuhe, welche auch heute noch ein zentrales Produkt der Firma sind. In den 1960er Jahren startete der Versandhandel, 1973 der Katalogversand und 1998 ging der erste Onlineshop online.
Heute wird das Unternehmen gemeinsam in der dritten und vierten Generation geführt. Engelberts Sohn Norbert und seine Söhne Steffen und Henning walten über die Geschäfte und rund 1’200 Mitarbeitende. Dies tun sie scheinbar ziemlich gut. 2017 wurden sie in Deutschland mit dem Preis „Top Nationaler Arbeitgeber“ ausgezeichnet in der Kategorie Bekleidung, Schuhe und Sportausstattung der mittelständischen Unternehmen sowie für das „Beliebteste Familienunternehmen“.
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