Kategorie: Alltägliches & Erlebtes

Schweizer Mundart Musik

Schweizer Mundart-Sound – ond es fägt!

Das kleine Alpenland Schweiz kennt nicht nur Alphorn und Schwyzerörgeli. Nein, die Schweiz verfügt über eine bunte, eigene Musikszene. Allen voran, die Musik, welche ausschliesslich in der deutschsprachigen Schweiz korrekt verstanden wird. Die Texte werden geschrieben und gesungen, wie uns eben der Schnabel gewachsen ist – in Mundart.

Der Mundartrock gehört auch bei mir zur am häufigsten gehörten Musik – nebst dem Standard-Mix aus Pop und Rock, welcher tagtäglich im Radio läuft. Es ist einfach cooler Sound, welcher landauf landab begeistert. Nicht alle geben es zu, aber die meisten aus Stadt und Land hören die Musik. Anders wäre der grosse Erfolg des Schweizer Mundart-Sound kaum zu erklären.

Verkehr Strasse Puff Fällanden Eschenbach

Nimm dir Zeit – im Puff von Fällanden und Eschenbach

Das Angebot an öffentlichem Puff wurde in Fällanden per Anfang April 2018 deutlich ausgebaut. Es ist überdies äusserst kundenfreundlich. Egal, von welcher Seite man ins Zentrum einfährt, man steht garantiert schon bald einmal hinter den Bremslichtern des Vorderwagens. Grund dafür sind Bauarbeiten an der zentral gelegenen Maurstrasse.

Ich bin mir verkehrsreiche Puff gewohnt. In meiner Heimatgemeinde Eschenbach bei Luzern gibt es gar zwei davon. Eines tagtäglich auf der Strasse, das andere nachtnächtlich im Studio beim Bahnhof. Also, bevor ich hier noch für mehr Puff sorge, wagen wir uns Schritt für Schritt an dieses Thema heran – genau so, wie man aktuell auf den Zentrumskreisel von Fällanden zuschleicht.

Notruf Notfall Nummer

Im Notfall die richtige Nummer griffbereit haben

Wie muss ich mich verhalten in einem medizinischen Notfall? Ruhe bewahren! Die Regel Nummer eins ist jedoch einfacher gesagt, als getan. Wenn es dann wirklich mal soweit ist. Ich war froh, als vor kurzem ich selbst dringend ärtzliche Hilfe brauchte und meine Frau nicht nur die Ruhe bewahrte, sondern auch die richtige Nummer griffbereit hatte.

Bei Unsicherheit sollte man nicht zögern, die allgemeine Sanitäts-Notrufnummer 144 zu wählen. In meinem Fall war die Notfallnummer des Ärtefon des Kantons Zürich die richtige Wahl. Dass der gerufene Notarzt schlussendlich trotzdem den Krankenwagen rief und mich ins Spital brachte, war die nicht ganz so tolle Fortsetzung der Nachtgeschichte.

Lest und teilt diesen Beitrag, damit auch ihr beim nächsten Notfall die richtige Nummer zur Hand habt. Für zu Hause stelle ich euch eine kleine Vorlage zur Verfügung mit den wichtigsten Notrufnummern.

Fasnacht Luzern EschenSPA

Entspannte Fasnacht mit EschenSPA

Das Leben kann manchmal so anstrengend sein. Was kommt da gelegener, als etwas Wellness an der Lozärner Fasnacht? Dank EschenSPA verbrachte ich ein paar rüüdig schöne Stunden an der Fasnacht in meiner alten Heimat Luzern. Anstelle von Wasser und Schaum beherbergte unser Bottich auf dem Wagen nun jedoch allerfeinste Vorräte für den immer wieder eintreffenden Notfall – Hunger und Durst. Ein kleiner Rückblick auf die rüüdig verreckte Lozärner Fasnacht 2018 – und einiges mehr.

TV Programm EPG

Vom Ärger mit dem elektronischen Fernsehprogramm

Kennt ihr den Moment, wenn bei einem hyperspannenden Film die letzten fünf Minuten fehlen? Habt ihr euch auch schon mal grässlich darüber geärgert? Schuld daran ist heute meist nicht mehr zuwenig Platz für die Aufnahme, sondern vielmehr die Ungenauigkeit des elektronischen Fernsehprogrammes. Je nach Sender weichen diese um mehrere Minuten von den tatsächlichen Sendezeiten ab. Resultat: der grosse Frust über das verpasste Happy End.

Aber weshalb eigentlich? Schauen wir noch einmal zurück in die glorreiche Zeit von VHS-Kassetten und Videorecorder und gewöhnen uns gemeinsam an die stete Zeitabweichungen im heutigen Fernsehprogramm.

Fotoalbum Stromboli

Fotoalbum: Wieso Worte, wenn es Bilder gibt

Heute kommen wir für einmal mit ganz wenig Text aus. Ich schreibe und lese äusserst gerne. Noch viel lieber betrachte ich jedoch schöne Fotos von tollen Ausflügen und aus dem Urlaub in meinem Fotoalbum. Eindrückliche Landschaften, Schnappschüsse aus der Tierwelt und Impressionen von Städten von nah und fern.

Frohe Weihnachten 2017

Frohe Weihnachten – Luxus fürs neue Jahr: ein klein wenig Zeit

Zeit ist ein rares Gut. Umso wichtiger, dass man sorgsam damit umgeht. Was nützt einem die beste Freundschaft, wenn man sich die Zeit nicht nimmt, diese zu pflegen? Was nützen tolle Ausflugsziele, wenn man diese nie besuchen kann. Oder was nützt einem ein schönes Daheim, wenn man kaum Zeit hat, es zu geniessen?

Zeit für sich. Für die Familie. Für Freunde. So fuhren wir anfangs Dezember für ein langes Wochenende in den Schwarzwald und verbrachten dort ein paar unglaublich schöne Tage. Inmitten der tief verschneiten Winterlandschaft mitsamt stimmungsvollem Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht.

Wenn es euch die Zeit wert ist, dann lest gerne weiter. Ansonsten nutzt diese Minuten für etwas, das euch wirklich Spass macht. Aber ich darf euch verraten, es geht ganz schnell. Viel folgt nicht mehr.

Kleine Rituale

Kleine Rituale – oder meine ganz alltäglichen Macken

Kleine Rituale. Oder auch Macken. Das sind doch diese kleinen Dinge, die man so völlig unbewusst tut. Immer wieder. Ohne, dass es einem auffällt. Ohne, dass man davon wirklich ablassen könnte. Aber doch braucht es sie gar nicht. Diese kleinen Macken. Oder eben Rituale.

Habt ihr auch welche? Ja, behaupte ich nun einfach mal. Überlegt es euch ganz gut. Ich selbst war mir sicher, dass ich viele davon habe. Als ich dann jedoch welche aufschreiben wollte, wurde es plötzlich schwierig. Aber nicht unmöglich. Ihr seid gespannt? Einfach weiterlesen.

Wanderung Sustlihütte Beziehung Zukunft

ERfolg(t) – das Rezept einer guten Beziehung

Kennt ihr schon das wahre Geheimnis einer perfekten Beziehung? Seid ihr glücklich verliebt oder begeisterter Single? Egal, ich habe für euch die einzige funktionierende Lösung, wie ihr zu Zweit viele Jahre glücklich sein könnt. Weit über das verflixte siebte Jahr hinaus. Es wurde schon viel geschrieben, aber jetzt kommt die Wahrheit ans Licht: ERfolg(t) klappt einfach bei allen.

IT Geschichte

Meine kleine IT-Geschichte – von MS-DOS bis zum Touch-Wisch-Smartphone

Erinnert ihr euch noch an das tolle Geräusch des Modems beim Einwählen ins Internet? An die Ausrufe der Eltern, wenn das Telefon mal wieder über längere Zeit besetzt war, weil ihr im Internet gerade eine riesige Datei von 1 MB am Runterladen wart? Oder an die mit 3,5-Zoll-Disketten überfüllte Schublade mit all den Programmen, welche mitunter verteilt auf zehn, zwanzig oder noch mehr Disketten daherkamen? Oder wisst ihr noch, wie man ganz ohne Wischen ein Handy bedient? Oder, noch schlimmer, einen Telefonanruf entgegennahm, ohne die Nummer auf einem noch nicht vorhandenen Display zu sehen?

Ja, auch wenn wir uns noch so jung fühlen, sind wir mit dem technischen Fortschritt doch bereits uralt geworden. Kommt mit auf eine kleine Reise durch meine persönliche IT-Geschichte. Mit vielen Meilensteinen vom Ende der 70er Jahre bis hin zur Gegenwart. Und denkt stets daran, dass es noch nicht unglaublich lange möglich ist, diesen Artikel online und gar noch auf eurem Smartphone lesen zu können. Legen wir los. In der Vergangenheit. Auf dem Weg zurück in die Zukunft.

Bundesfeiertag Schweiz

Happy Birthday Schweiz-Suisse-Svizzera-Svizra – meine kleine Festansprache

Am heutigen 1. August feiert die Schweiz mal wieder Geburtstag. Bereits zum 726. mal in der Geschichte der Eidgenossenschaft. Dem kleinen Staat mitten in Europa. Ein Teil des europäischen Kontinents, nicht aber der Europäischen Union. Man kann davon halten, was man will, es ist nun mal so. Deshalb feiern wir heute trotzdem unseren geliebten Bundesfeiertag. Geliebt nur schon aufgrund des freien Tages, was in diesem Jahr bei vielen zu einem äusserst langen Wochenende geführt haben wird. Da ist eine kleine oder grosse Feier durchaus angebracht.

Polo Hofer Bern Schweiz

Im letschte Tram: In Erinnerung an Polo Hofer

Die Alperose in den Berner Alpen blühen künftig ganz besonders für ihn. Für den Musiker und Künstler, welcher bereits zu Lebzeiten eine wahre Legende war. Vergangenen Samstag, kurz vor Mitternacht, verstarb Polo Hofer im Alter von 72 Jahren. Ein letztes Mal sagte er „Tschou zäme, es isch schön gsy!“

Fussballderby Kleber Zürich

Zürcher Fussballderby auf Verkehrsschildern

Fussball bewegt. Auf und neben dem Platz. In der Stadt Zürich sind zwei aktuelle Top-Clubs des Schweizer Fussballs zu Hause. Auch wenn die einen zurzeit noch in der zweitklassigen Challenge League spielen müssen. Nächste Saison werden wieder beide Clubs in der Super League um den Meistertitel spielen. Oder zumindest in der obersten Liga mitspielen.

Gemeinsam beherbergen die zwei Zürcher Vereine nicht nur ihr Heimstadion. Kleber an Kleber finden sich die beiden Clubs auf unzähligen Verkehrsschildern rund um die Stadt. Egal, ob kein Vortritt für GC oder Fahrverbot für den FCZ. Lieber wäre mir ein Stopp für die Kleber.

Jassen

Jassen – Stöck, Wyss, Stich und alles gezählt

Jassen. Des Schweizers liebste Kartenspiel. In der Beiz auf dem Lande muss man sich nicht wundern, wenn vier Leute an einem Tisch den ganzen Abend lang Jassen. Seit dem Rauchverbot wenigstens nicht mehr eingehüllt in eine Rauchwolke. Aber was macht das Jassen so dermassen beliebt?

Es gibt viele verschiedene Spielarten. Auch die Karten sind je nach Region unterschiedlich. Kennt man jedoch die Grundsätze und das Kartenset, so liegt einem Jass nicht mehr viel im Wege. Meine Favoriten sind der Coiffeur sowie der Schieber – nebst dem ultimativen Tschau Sepp natürlich.

Also dann. Setzt euch hin. Ich mische und gebe aus. Zu einem kleinen Jass in munterer Leserunde auf meinem Blog.

Fotoalbum USA

Lassen wir die Bilder erzählen im Fotoalbum

Lassen wir für einmal den geschriebenen Text etwas ruhen. Heute beschränken wir uns auf das nötigste und nützen dafür die Zeit, ein wenig im Fotoalbum zu stöbern. Fotos faszinieren und inspirieren uns umso mehr, das gesehene selbst zu erleben. So hat es seit einigen Tagen neue Bilder in meinem persönlichen Fotoalbum. Impressionen für wunderschöne Reise- und Ausflugsziele. Aber schaut selbst.

Liebster Award

Liebster Award – ich sage DANKEschön

Es hat mich erwischt! Mein erster Preis. Meine erste Auszeichnung. Ich wurde für den Liebster Award nominiert. Man kann davon halten, was man will. Wenn andere an einen denken – respektive an den eigenen Blog – wenn es um eine solche Nomination geht, so ist das ganz bestimmt eine grosse Ehre. Deshalb ein ganz herzliches DANKEschön von mir an alsnuff. Von Pfaffhausen nach Luzern. Das macht das ganze noch schöner.

Der Liebster Award ist kein Ding zum Aufhängen und Verstauben. Nein. Es ist harte Arbeit. Oder so ähnlich, schliesslich mache ich es ja sehr gerne. Elf knallharte Fragen werde ich beantworten. Und mir im Anschluss elf neue ausdenken. Auch ich werde wieder einen Blog nominieren für den Liebster Award. Also, seid gespannt und lest weiter.

Nun denn. Nominiert wurde ich von alsnuff. Aber wer steckt da überhaupt dahinter und was bedeutet das?

Nachwuchs Elefant Zoo Zürich

Besuch beim Baby-Elefanten im Zoo Zürich

In zwei Tagen wird sie bereits einen Monat alt. Ruwani. Das jüngste Elefantenweibchen im Zoo Zürich. Höchste Zeit also für Lars und mich, die Elefantenfamilie zu besuchen. Auf unserem Spaziergang durch den Masoala Regenwald bis zum Kaeng Krachan Elefantenpark zeigten sich noch viele weitere spannende Tiere. Ja, und bereits auf der Fahrt zum Zoo staunten wir über drei Rehe am Waldrand. Nun hat auch Lars seine ersten Rehe gesichtet.

Fasnacht Luzern

Lozärner Fasnacht – noch eine Woche bis zum Urknall

Die fünfte Jahreszeit. Frühling, Sommer, Herbst, Winter – und Fasnacht! Gibt es etwas schöneres? Genau. Nein, gibt es nicht. Die Lozärner Fasnacht ist die mit Abstand rüüdig verreckteste Zeit des Jahres. Sie fängt bereits Anfang Januar mit den Maskenbällen der Vorfasnacht an, startet dann aber so richtig am Schmutzigen Donnerstag, morgens um fünf Uhr mit dem Urknall.

Also, vom Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Beitrages bis zum Start der eigentlichen Fasnachts-Haupsaison in Luzern dauert es noch exakt eine Woche. Sieben Tage. 168 Stunden. 10’080 Minuten. 604’800 Sekunden.

Also, nicht mehr lange. Als in der Region Zürich wohnhafter Heimweh-Luzerner bin ich zwar nicht mehr ganz so aktiv im Geschehen drin. Ich darf jedoch auf einige – nein, viele – sehr intensive und wunderschöne Fasnachtsjahre zurückblicken. Deshalb schauen wir nun gemeinsam auf das Fasnachtsjahr 2017 voraus. Was geht wo ab? Es folgen die Highlight entlang meiner üblichen Fasnachtsroute.

Schweizerdeutsch lernen verstehen

Schweizerdeutsch lernen und verstehen

Kennt ihr die Geschichte, als sich ein Schweizer besonders Mühe gibt, in Deutschland Hochdeutsch spricht und die Deutschen überglücklich sind, dass sie Schweizerdeutsch verstehen? Ja klar, es klingt nun einmal etwas anders, wenn wir Schweizer Hochdeutsch reden. Nur schwätzen wir die meiste Zeit unseres mündlichen Daseins halt eben in unserem ganz eigenen Dialekt daher. In der eigenen Variante des regionalen Schweizerdeutsch.

Des Schweizerdeutsch Fremde, welche uns verstehen und womöglich sogar mit uns in Mundart sprechen möchten, können dies nun online lernen. Mit dem Sprachkurs von schweizerdeutsch-lernen.ch – möglich in Deutsch und Englisch. Aber beachtet einfach eines! Schweizerdeutsch ist nicht gleich Schweizerdeutsch.

Auto Batterie

Wenn das Auto vor der Garage stehen bleibt – mit leerer Batterie

Es hat mich erwischt. Mit ratlosem Gesicht stand ich kürzlich neben unserem Auto mit leerer Batterie. Zu Hause. Quer vor der eigenen Garageneinfahrt. Und naja, mitten auf der Quartierstrasse. Wenigstens kamen alle vorbeifahrenden Autos nach wenigen kritischen Blicken gerade noch so zwischen unserem Auto und dem Schneehaufen vom Nachbarn durch. Schwein gehabt. Denn mit unserem Wagen kam ich nirgendwo hin.

Riese Mammutbaum

Wenn ein Riese fällt

Auch ein Riese ist nicht vor Gefahren gefeit. So gross und stark sie auch dastehen mögen, kann auch ein Mammutbaum zum Sturz gebracht werden. Bestimmt haben viele von euch ein Foto vom bekannten Pioneer Cabin Tree zu Hause im Album. Von den Ferien in Kalifornien. Haltet das Bild in Ehren. Der Baum ist nicht mehr. Er fiel dem tobenden Sturm im Norden Kaliforniens zum Opfer. Nun liegt er da. Immer noch riesig. Nur leider etwas weniger imposant, da er nicht mehr gen Himmel ragt.