Blogparade: Eure Outdoor-Hobbys – Hauptsache raus!
Egal was, zuerst ist es einfach mal wichtig, dass man rausgeht und was unternimmt. Aktiv sein in der Natur. Im Wald, am, im und auf dem See, in den Bergen oder wo auch immer. Hauptsache raus!
Ich bin unglaublich gerne draussen und nutze meine freie Zeit so oft es geht an der frischen Luft. Was sind denn nun aber meine liebsten Outdoor-Hobbs? Dieser Frage gehe ich in einer tollen Blogparade nach.
Ja, was sind so die liebsten Outdoor-Hobbys? Dies nimmt ganz besonders Ludwig von Outdoornavis.de wunder, welcher kurzerhand eine Blogparade zu diesem Thema startete. Gestossen bin ich darauf dank dem Beitrag zur Blogparade vom Zwetschgenmann. Er geht natürlich Schwimmen – aber lest selbst. Von klein auf bin ich viel und oft aktiv im Freien und so gehört es sich, dass auch ich meinen Senf dazu gebe.
In Bewegung
Eines ist klar, Outdoor-Hobbys sind sehr oft mit aktiven Tätigkeiten und somit viel Bewegung verbunden. Mal mehr, mal weniger, aber doch meist ein wenig und noch viel mehr. Es muss nicht gleich die sportliche Höchstleistung sein, es geht auch viel gemütlicher. Aber wenn wir draussen sind, hocken wir nicht faul auf dem Sofa, sondern wir tun was. Wir bewegen uns. Meistens.
Ob schnell oder langsam,
ob sportlich oder im Alltag,
Bewegung tut der Seele gut.
querdurchdenalltag.com
Ich jedenfalls fast immer. Und so ist mein absoluter Topfavorit von Outdoor-Hobbys wenig überraschend das Laufen. Oder Joggen, wie ich als Schweizer es nenne. In der Mittagspause an der Goldküste vom Zürichsee, von zu Hause in den Wäldern von Zürichberg, Adlisberg und Pfannenstiel oder nach Feierabend am und um den Greifensee – egal wo, das Laufen tut mir einfach gut.
Ich bleibe fit, werde noch etwas fitter und, am allerwichtigsten, ich fühle mich nach jedem Lauf saumässig wohl. Als ob müde Beine zu einem entspannten Gefühl im Kopf führen würden. Ein bis dreimal pro Woche bin ich laufend anzutreffen. Viele Stunden und Kilometer kommen dabei über die Zeit zusammen. Und viele tolle Erinnerungen an wunderschöne Stimmungen der Natur im Wald oder am See.
Im Garten
Bin ich zu Hause, so zieht mich das schöne Wetter sehr schnell raus in den Garten. Im Winter werden Schneemänner gebaut, immer mal wieder der Schnee vom Parkplatz geräumt und was man sonst noch so tun kann. Mit den steigenden Temperaturen und dem frühlingshaften Wetter, wie es aktuell gerade herrscht, nehmen die Aktivitäten im eigenen Garten aber ganz schnell zu.
Denn eines ist klar und weiss dank einem bekannten grossen Baumarkt jeder: „Es gibt immer was zu tun“. Entweder wird irgendwas gewerkelt, den Pflanzen, Sträuchern oder dem Rasen geschaut oder es wird gespielt. Dank einem aktiven kleinen vierjährigen, welcher übrigens ebenfalls gerne draussen aktiv ist, wird es uns nie langweilig. Zum Verschnaufen steht in der Not ein Strandkorb im Garten, welchen wir uns zur Hochzeit gönnten.
In den Bergen
Ebenfalls zu den Top Drei gehören die Berge, welche glücklicherweise nicht weit weg sind. Aufgewachsen bin ich mit Blick auf das traumhafte Zentralschweizer Bergpanorama von der Rigi (auch Königin der Berge genannt) ganz links über Bürgenstock, Titlis und Stanserhorn bis hin zum Pilatus, dem Drachenberg über Luzern. Die Alpen stehen zum Greifen nahe. Heute liegen diese Gipfel ein wenig weiter weg, aber immer noch nahe genug für regelmässige Ausflüge.
Empfehlen kann ich von Herzen eine mehrtägige Wanderung, so wie wir 2012 sechs Tage auf dem Bärentrek unterwegs waren. Impressionen davon – und von vielem mehr – findet ihr in meinem Fotoalbum. Ein unglaublich tolles und unbezahlbares Erlebnis. Für vergleichsweise wenig Geld kriegt man so ein Vielfaches geboten wie in einem All-Inclusiv-Hotel irgendwo am Meer. Klar, das ist jetzt geschmackssache. Aber trotzdem, es ist halt einfach so. Oder nur schon ein Wochenende auf einer Berghütte ist genial und natürlich sind Tagesausflüge ganz genauso viel Wert.
Im Winter locken in den Bergen die Skipisten. Welch ein Spass auf den zwei Lattli die Piste runter zu sausen, mittags eine knusprige Rösti zu essen und später das hochverdiente Pistenkafi in Form eines Schümli-Pflümli auf der Sonnenterasse inmitten der schneebedeckten Gipfel geniessen. Mensch, was für ein Gefühl. Mit Kind sind wir aktuell auch öfters auf dem Schlitten anzutreffen, was nicht weniger Spass macht. Aber Vorsicht, Schlitteln ist meiner Ansicht nach weit gefährlicher als Skifahren. Beachtet doch hierfür bitte ein paar wenige Regeln, welche ihr in meinem Beitrag Mit wenigen Tipps zum unfallfreien Schlittelspass nachlesen könnt.
Und noch vieles mehr
Soviel zu meinen Top-Favoriten an Outdoor-Hobbys. Klar, es gibt noch unzählige weitere Aktivitäten und vieles davon mache auch ich immer wieder gerne. Nur würde dies wohl den Rahmen langsam sprengen. Bleibt (oder werdet) doch einfach aktiv – geht raus und bewegt euch. Viel Spass dabei.
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