Super10Kampf – die grosse Jubiläumsshow
Vergangenen Freitag war es endlich soweit! Zum 40. mal fand im Hallenstadion Zürich der Super10Kampf der Schweizer Sporthilfe statt. Und wir mittendrin. Auf den Rängen im grauen Block feuerten wir unser Team mit dem Captain Matthias Sempach an. Nonstop. Vollgas. Genau so, wie die Spitzensportler unten in der Arena alles gaben.
Werft einen Blick auf dieses jährliche Sporthighlight, welches einmal mehr die Zuschauer in Strömen nach Zürich zog und das Hallenstadion füllte. Erfahrt, welche Gladiatoren gewannen und schaut euch die Auszüge im Video an – oder auch die volle Länge der Aufzeichnungauf SRF.
Lasst die Wettkämpfe beginnen!
Der Super10Kampf
Jahr für Jahr begeistern aktive und ehemalige Schweizer Spitzensportler rund 12’000 begeisterte Zuschauer am Super10Kampf im Zürcher Hallenstadion. Genauso wie die Menge für ihr jeweiliges Team mitfiebert, geben die Gladiatoren in der Arena vollgas. Treten Olympiasieger, Welt- und Europameister gegeneinander an, so wird ganz sicher kein Punkt verschenkt. Mit vollem Einsatz wird gekämpft. Aber klar, beim Super10Kampf steht der Spass und beste Unterhaltung an erster Stelle – knapp hinter dem Siegeswillen.
Der Super10Kampf besteht aus verschiedenen Spielen, welche die Gladiatoren als Team bestreiten müssen. Dabei kommen je nach Spiel das ganze Team oder einzelne Athleten mit den grösstmöglichen Siegchancen zum Einsatz. Je nach Rangierung gibt es Punkte. Die besten Teams kommen ins Halbfinale und danach entsprechend weiter ins Finale. Dort geht es dann um den ganz grossen Sieg am Super10Kampf.
Die Spiele selbst fordern die Gladiatoren sportlich, bieten aber vor allem allergrössten Unterhaltungswert. Dabei animieren die Teams ihre jeweiligen Ränge des Hallenstadions, damit sie im Wettkampf lautstark unterstützt werden. So fiebert man als Zuschauer von Beginn an mit seinem Team mit – bis zum bitteren Ende.
Die Gladiatoren
Die Teams bestehen nicht nur einfach aus Spitzensportlern. Nein, es sind vielmehr Gladiatoren, welche gekommen sind, um den wichtigsten Wettkampf des Jahres zu gewinnen – den Super10Kampf. Oder so ähnlich. Unbestritten ist, dass sich die hochkarätigen Schweizer Spitzensportler mit ihrer Teilnahme für den Nachwuchs engagieren – und somit für die Olympiasieger und Weltmeister der Zukunft. Vergangenen Freitag kämpften nachfolgende Sportlerinnen und Sportler um Sieg und Ehre am Super10Kampf 2018.
Team Grau
Matthias Sempach (Schwingen): er ist der stärkste der Bösen. Er bodigt alle. Ausnahmslos. Und genau so wurde er 2013 am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Burgdorf Schwingerkönig. Acht Gänge. Acht Siege. Kein Pardon. Für niemanden. Aber eines soll gesagt sein. Auch Schwinger sind nur Menschen. Kaum gebodigt, wischen sie dem geschlagenen Gegner auch schon die vom Sägemehl volle Schulter ab. Das ist Schwingsport. Matthias Sempach wurde von 2012 bis 2014 dreimal hintereinander zum Schwinger des Jahres ernannt und erhielt jeweils die Auszeichnung Goldener Kranz. In diesem Jahr gab er seinen Rücktritt bekannt.
Tanja Hüberli (Beachvolleyball): sie spielt im Beachvolleyball seit 2016 an der Seite von Nina Betschart. Mit ihrer vorherigen Partnerin Tanja Goricanec wurde sie unter anderem Schweizer Meisterin (2013) und Vize-Europameisterin (2014).
Fabienne Schlumpf (Leichtathletik): die Schweizer Leichtathletik-Spitze konnte bisher meist nur mit einigen Ausnahmetalenten international mithalten. Doch momentan dürfen wir immer häufiger auch an Europa- und Weltmeisterschaften mitfiebern und uns berechtigte Hoffnungen auf Spitzenplätze machen. So lief Fabienne Schlumpf aus dem Zürcher Oberland an der EM 2018 in Berlin in einem sackstarken Rennen zu Silber über 3’000 Meter Steeple. In Zukunft werden wir sie wohl auch vermehrt auf den langen Distanzen wie Halbmarathon und Marathon zu sehen kriegen. So gewann sie im September dieses Jahres ihr Heimrennen, den Greifenseelauf Halbmarathon.
Marc Bischofberger (Skicross): der Appenzeller Freestyle-Skier fährt seit seinem Weltcup-Debüt 2013 äusserst erfolgreich die Pisten runter. So gewann er in der vergangenen Saison mit mehreren Siegen und Podestplätzen den Skicross-Weltcup und holte an den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang die Silbermedaille
Team Blau
Nino Schurter (Mountainbike): was bei den Frauen Jolanda Neff, ist bei den Männern Nino Schurter, nur ist sein Palmarès an Internationalen Erfolgen noch ein ziemliches Stück umfangreicher. Von den Olympischen Spielen darf er einen kompletten Medaillensatz im Mountainbike sein Eigen nennen (Gold 2016, Silber 2012, Bronze 2008). Weiter gewann er bisher sechsmal den Mountainbike-Gesamtweltcup, ist siebenfacher Weltmeister im Cross-Country (zuletzt viermal in Serie) und nicht zuletzt ebenfalls siebenfacher Schweizermeister. Dazu kommen noch einige weitere nationale und internationale Erfolge.
Divertimento (Komiker-Duo): für Spitzensport der allerhöchsten Liga sorgen sie bei den Zuschauern – konkret bei den Lachmuskeln. Das Duo mit Manuel Burkart und Jonny Fischer sorgen seit Anfang dieses Jahrtausends regelmässig für volle Sääle und allerbeste Schweizer Cabaret-Unterhaltung. Insbesondere mit ihrer Mimik lassen sie garantiert keine Lachmuskeln ruhig bleiben.
Nina Betschart (Beachvolleyball): mehrfache Schweizer-, Europa- und Weltmeisterin im Beachvolleyball mit ihrer Partnerin Nicole Eiholzer (2008 bis 2015). Seit 2016 spielt sie an der Seite von Tanja Häberli nicht weniger erfolgreich.
Michael Schmid (Rudern): er ist der amtierende Europameister sowie Vize-Weltmeister im Leichtgewichts-Einer der Ruderer.
Team Weiss
Jolanda Neff (Mountainbike): sie kämpft und quält sich mit ihrem Mountainbike über die Cross-Country-Pisten und tut dies vor allen Dingen auch verdammt schnell. Mehrere Welt- und Europameistertitel (teilweise U23) darf sie ihr eigen nennen. In diesem Jahr fuhr sie überlegen zum Europameistertitel, musste sich danach aber leider an der Heim-WM in der Lenzerheide mit dem vierten Rang geschlagen geben.
Nevin Galmarini (Snowboard alpin): er ist einer der zurzeit erfolgreichsten alpinen Snowboarder. Letzte Saison gewann er den Gesamtweltcup Parallel sowie den Disziplinenweltcup im Parallel-Riesenslalom. Zudem hat er von den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi die Silbermedaille zu Hause und in Pyeongchang 2018 wurde er gar Olympiasieger. Bronze an der WM 2017 in Siera Nevada geht da schon fast unter.
Patrick Fischer (Eishockey): wenn einer checken kann, dann er. Der ehemalige erfolgreiche Eishockey-Spieler spielte zeiweise in der NHL sowie der KHL, mehrheitlich war er jedoch in der Schweiz tätig. Beim EV Zug ist er mit der Nummer 21 in der Wall of Fame verewigt. Aktuell ist er Trainer der Schweizer Nationalmannschaft. Er wurde als Spieler zweimal Schweizer Meister und holte sowohl als Assistenz- wie auch als Cheftrainer je eine Silbermedaille an den Weltmeisterschaften mit dem Nationalteam.
Denise Feierabend (Ski alpin): noch Anfang Jahr fuhr sie an den Olympischen Spielen in Pyeongchang mit dem Ski Alpin Team zu Gold. Nach ihrem Rücktritt Ende der Saison im Frühjahr 2018 hat sie nun umso mehr Zeit für den Super10Kampf.
Team Rot
Ramon Zenhäusern (Ski alpin): er gehört zu den zurzeit grössten Schweizer Skicracks – und das nicht aufgrund seiner zwei Meter Körpergrösse. Der Wallisser schlängelt sich gekonnt durch die Slalomstangen und holte somit in diesem Jahr seinen ersten Weltcupsieg am City Event in Stockholm. An den Olympischen Spielen in Pyeongchang holte er gar Silber in seiner Paradedisziplin hinter dem Schweden André Myhrer. Im Team-Wettkampf war er gemeinsam mit Wendy Holdener die herausragende Persönlichkeit und so kam verdientermassen noch Gold dazu.
Maria Ugolkova (Schwimmen): die schnelle Schwimmerin hat ihre Wurzeln in Russland und gewann 2018 an den Europameisterschaften in Glasgow Silber über 200 Meter Lagen in neuer Schweizer Rekordzeit.
Max Heinzer (Fechten): gegen ihn muss man einen langen Degen auspacken, um eine Chance zu haben. Möchte man seine Podestplätze an Welt-, Europa- und Schweizer-Meisterschaften sowie an Weltcupturnieren aneinander reihen, so wäre die Liste schier endlos. 2016 erreichte er an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro die Viertelfinals, wo er sich dem späteren Olympiasieger geschlagen geben musste.
Benjamin Huggel (Fussball): er ist ein waschechter Basler, kommentiert als Experte wichtige Fussballspiele im Schweizer Fernsehen und ist, ohne ein speziell gefährlicher Torjäger gewesen zu sein, ein Fussballer, den man in der Schweiz einfach kennt. Abgesehen von einem zweijährigen Abstecher in die Deutsche Bundesliga bei Eintracht Frankfurt spielte er einzig für seinen FC Basel. In 295 Spielen für die Basler schoss er 61 Tore. Für die Schweizer Nationalmannschaft spielte er von 2003 bis 2010 insgesamt 41 mal auf und versenkte das runde zweimal selbst im eckigen. Aber eben, seine Qualitäten gingen und gehen über das reine Toreschiessen hinaus.
Die Jubiläumsshow
Was war das für ein fulminanter und kurzweiliger Abend. Kaum war das Publikum mit der showband.CH und das Swiss Olympic Youth Team 2020 sowie durch Sascha Ruefer so richtig aufgewärmt, war schon wieder Schluss. Nicht, weil die Show so kurz war. Nein. Vielmehr, weil die Zeit wie im Fluge verging. Oder noch ein wenig schneller. Wie die Spitzenathleten in der Gladiatorenarena. Jeder noch ein wenig schneller als der andere. Und wenn das nicht mehr ging, gab es meist noch andere Wege. Denn, muss man mit dem Boot nun wirklich bis ganz über die Linie, nur weil das vorher so in den Regeln präsentiert wurde? Aber nein doch.
Als Luzerner kann ich nur eines sagen. Es war einfach rüüdig. Mehr des Lobes geht nicht. Mit der Jubiläumsshow gab es ein paar Neuerungen. So traten erstmals vier Teams mit je vier Athleten gegeneinander an (bisher waren es sechs Teams mit drei Athleten gewesen). Zudem standen neu total zehn Spiele auf dem Programm. Von der Teamstafette quer durch das ganze Stadion – inklusive Fahrt mit dem Bike durch die Ränge – bis hin zum legendären und nicht fehlen dürfenden Gladiatorenfinale. Als legendär gilt wohl auch ein neues Spiel – Simi-Crash. Verantwortlich für diese Idee zeigt sich kein geringerer als der doppelte Doppel-Olympiasieger Simon Ammann, welcher am Super10Kampf 2005 beim Einlauf tatsächlich ungebremst mit voller Wucht in eine Krankamera lief.
Wir sassen übrigens im grauen Sektor und unterstützten unser Team grau lautstark bis zum allerletzten Sprung. Einen Sprung, welcher unserem Team haarscharf – oder noch ein wenig enger – den Sieg der grossen Super10Kampf-Jubiläumsshow einbrachte. Hammerknapp vor Team blau. Angeführt wurde unser Team mit Tanja Hüberli, Fabienne Schlumpf und Marc Bischofberger von Matthias Sempach, dem Schwingerkönig von 2013. Ein Team, das alles beinhaltet. Die Stärke des Schwingers, die taktische Cleverness der Beachvolleyballerin, die Schnelligkeit der Läuferin sowie die Geschicklichkeit des Skicrossers.
Aber mal ehrlich. Es waren alle Teams top. Alle haben ein proppenvolles Hallenstadion einen Abend lang bestens unterhalten und sportliche Spitzenleistungen gezeigt bei den Wettkämpfen. Es ist aber doch erstaunlich, wie stark man für sein eigenes Team mitfiebert und die beiden aufblasbaren Klatschstangen gegeneinander haut, bis die Luft endgültig rausgeht.
Die Legenden
Keine Jubiläumsshow ohne Legenden. Um die 80 ehemaligen Sportgrössen der Schweizer Sportgeschichte – respektive der Geschichte des Super10Kampf der Sporthilfe – war mit dabei, als sich die 16 Gladiatoren im neuen Modus packende Duelle boten. Jeweils zehn Legenden mussten gar mit dem Drachenboot mitpaddeln und somit den aktuellen Teams zu wertvollen Punkten verhelfen. So packte unter vielen anderen auch die Ski-Legende Mike von Grünigen ein Paddel.
Ganz ohne Crash, dafür unter tosendem Applaus und Standing Ovations lief der Skispringer Simon Ammann ins Hallenstadion ein. Er sorgte für einen ganz speziellen Moment an diesem Abend und wurde für seine grossen Leistungen gewürdigt. Gewann er doch sowohl an den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City sowie 2010 in Vancouver jeweils Olympisches Gold auf der kleinen und grossen Skisprungschanze und darf sich seither Doppel-Doppel-Olympiasieger nennen. Nicht fehlen durfte natürlich ein Handschlag und kurzes Gespräch mit dem Kameramann, welcher damals wie heute den Kamerakran führte. Wie wir erfuhren, sind sie sich jedoch bereits in Sotschi 2014 zufällig in einer Gondel begegnet und konnten über den unvergesslichen Kameracrash sprechen.
Die Sporthilfe
Die Schweizer Sporthilfe ist eine gemeinnützige Non-Profit-Organisation und unterstützt und fördert gezielt leistungsorientierte Nachwuchstalente. So profitierten in ihren Anfängen erfolgreiche Athleten wie Fabian Cancellara (Olympiasieger 2008, Rad), Nicola Spirig (Olympiasiegerin 2012, Vize-Olympiasiegerin 2016, Triathlon), Giulia Steingruber (Olympia-Dritte 2016, WM-Dritte 2017, mehrfache Europameisterin, Kunstturnen) und Nino Schurter (Olympiasieger 2016, Vize-Olympiasieger 2012 und Olympia-Dritter 2008, Mountainbike) von Fördergeldern.
Die Schweizer Sporthilfe hat ihre Geschäftsstelle im Haus des Sports in Ittigen bei Bern und arbeitet organisatorisch eng mit ihrer Stifterin Swiss Olympic zusammen. Seit 2018 wird die Schweizer Sporthilfe von Dominique Gisin, der Abfahrts-Olympiasiegerin von Sotschi 2014, in der Funktion als CEO geführt. Dafür gab sie leider ihre Tätigkeit als Expertin und Co-Kommentatorin beim Schweizer Fernsehen auf.
Mit dem Super10Kampf geben die Schweizer Sportstars, welche früher mal auf die Unterstützung der Sporthilfe zählen durften, wieder etwas zurück. In Form von einem tollen Engagement, welches das prall gefüllte Hallenstadion begeistert. 12’000 Besucher, welche mit ihrem Kauf des Tickets die nächsten jungen Talente unterstützt – und mit einer Spende noch ein wenig mehr dafür tut. Mehr über die Schweizer Sporthilfe erfahrt ihr übrigens in meinem Beitrag Schweizer Sporthilfe – Sprungbrett für den Spitzensport vom Juni 2018.
Die Termine
Der Super10Kampf wird vom Schweizer Fernsehen in einer 90-minütigen Live-Aufzeichnung ausgestrahlt. So flimmerte der Event vom Freitag gestern Samstag, abends um 20:10 Uhr durch die Leitung von SRF 1. Mit Replay ist das ja heute kaum mehr ein Problem, die Sendung auch heute Sonntag zu schauen. Weiter steht der Super10Kampf 2018 auch an Silvester auf dem Programm von SRF 1. Moderiert wurde die Jubiläumsshow von Sascha Ruefer, dem Mann aus Schenkon. Was bekanntermassen direkt neben Sursee liegt, wo der Fussballer Haris Seferovic, der Mann aus Sursee, herkommt, der mittlerweile ein Haus in Kottwil erworben hat, was auf der anderen Seite von Sursee liegt. Nicht kapiert? Dann einfach mal das nächste Fussballspiel der Schweizer Nationalmannschaft auf SRF schauen. Da spricht dann der Mann aus Schenkon, während der Mann aus Sursee kickt und Tore schiesst. So einfach ist das. Zur Seite stand dem langjährig erprobten Super10Kampf-Moderator Ruefer das sympathische Glanz & Gloria-Aushängeschild Nicole Berchtold.
Bekanntermassen – und seit Freitag auch erwiesenermassen – halten sich eine Herde von Spitzensportlern nicht immer ganz so streng an die Regeln. Deshalb ist der Posten des Schiedsrichters am Super10Kampf äusserst wichtig und meiner Meinung nach sehr gut besetzt. Der ehemalige Radrennfahrer Franco Marvulli war in seiner Aktivzeit desöftern sehr erfolgreich im Hallenstadion unterwegs, gehörte er doch zu den schnellsten Radfahrern auf der Bahn, so eben auch am Sechstagerennen im Zürcher Hallenstadion. Nun ist er jeweils der Schiedsrichter und vergibt auch mal keine Punkte, wenn die Regeln von den Teams etwas gar weit ausgelegt wurden oder andersherum bekommen auch mal alle Teams die Maximalpunktzahl, wenn es alle zwar nicht richtig, aber halt einfach gleich und vor allem unterhaltsam gemacht haben.
Wer auch mal live mit dabei sein möchte am Super10Kampf im Hallenstadion Zürich, der sollte sich nun direkt das Datum eintragen. Die nächsten Gladiatorenkämpfe der Schweizer Sportstars finden am Freitag, 1. November 2019 wiederum im Hallenstadion statt. Bis dahin bleiben uns die bewegten Eindrücke, welche auf SRF gestern Samstag in der Live-Aufzeichnung ausgestrahlt wurden.
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