1’000 Tage querdurchdenalltag.com
Heute vor genau 1’000 Tagen erschien der erste Beitrag auf meinem Blog querdurchdenalltag.com. Oder szwebblog.com, wie die Adresse damals noch lautete. Der Grundtenor ist von anbeginn gleich geblieben, auch wenn sich im Laufe der Zeit so einiges geändert hat: Quer durch den Alltag – Erlebtes zum Schmunzeln und Nachdenken.
Lasst uns kurz innehalten und einen Blick zurückwerfen auf 1’000 Tage querdurchdenalltag.com.
Aber erst einmal wünsche ich euch allen ein frohes neues Jahr und heisse euch herzlich willkommen im 2019 und auf meinem Blog. Ich freue mich immer wieder, wenn es Leute gibt, die meine Beiträge lesen. Wenn ihr dies noch gerne tut, umso besser.
Angefangen hat alles am 8. April 2016 mit dem Beitrag In der ersten Reihe sieht man Meer, einem Buchbeitrag über den etwas anderen Roman der Kluftinger-Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr. Es folgten viele Artikel, die der Alltag schreibt, wie etwa Holzplatte fährt Bus ohne Ticket, was mir und meinem Kleinen doch tatsächlich genauso passierte. Erst kürzlich verglich ich meine Heimatstädte Luzern und Zürich und zeigte, wie ähnlich sich die beiden Städte doch eigentlich sind – zu lesen in Luzern und Zürich – Vergleich meiner Heimatstädte.
Lesen und Schreiben – weil es Spass macht
Spass und Freude haben, an dem, was man tut. Das ist ganz einfach mal grundsätzlich wichtig und einer der Hauptgründe, weshalb es auch 2019 immer wieder neue Beiträge geben wird. Ich schreibe einfach gerne über dies und jenes, tue dies aber ohne Zwang. Deshalb schreibe ich nur über Dinge, die mich persönlich interessieren und schreibe halt einfach mal so, wie ich schreibe und bin.
Auch ich habe mal versucht, Beiträge zu schreiben über Themen, für welche ich eine Entschädigung erhalten habe. Nur sage ich zu solchen Kooperationen zu 99% lieber nein und so kam es, dass es von mittlerweile über 400 Beiträgen nur gerade fünf sogenannte bezahlte Artikel gibt. Es war nie Ziel, mit dem Blog Geld zu verdienen. Die Werbung auf der Seite dient lediglich dazu, die Hostinggebühren zu decken, was mir zu einem relativ günstigen Hobby verhilft.
Wer gerne schreibt, liest meist auch gerne und genau so geht es mir auch. Obwohl es schon zig Seiten über Bücher und Literatur gibt, trage auch ich meinen Teil dazu bei und veröffentliche immer wieder Beiträge über gute und spannende Bücher. Aber auch hier schreibe ich nur über Bücher, welche ich aus eigenem Antrieb gelesen habe. Spannend finde ich die BUCHweltreise, auf welcher ich mich seit Januar 2017 befinde. Monatlich schreibe ich über ein Buch aus einem neuen Land irgendwo auf dieser Welt.
Nebst den vielen internationalen Bestseller-Autoren haben wir auch in der Schweiz sehr gute und teils über die Landesgrenzen hinweg bekannten Autoren. Auf der neuen Seite SchweizLesen finden sich meine Lieblinge und die Haupthandlungsorte der jeweiligen Bücher oder gar Buchserien.
Laufen und Bewegung – weil es gut tut
Schon immer begeistert hat mich das Laufen und Bewegung ganz allgemein. Zwar lese ich ganz gerne faul auf dem Sofa ein spannendes Buch, aber noch viel lieber gehe ich raus zum Spazieren, Wandern oder eben sportlichen Laufen. Im Vorfeld zum Greifenseelauf Halbmarathon 2016 startete ich eine wöchentliche Serie, in welcher ich die Laufstrecke um den Greifensee mit den interessantesten Orten vorstellte – für Läufer und Zuschauer. Im Anschluss daran wollte ich damit nicht aufhören und so schreibe ich seither immer sonntags etwas rund um die Bewegung. Entstanden sind Artikel über alternative Sportarten wie Korbball oder Hornussen, Motivationshilfen für die alltägliche Bewegung und natürlich viele über das Laufen selbst.
Immer mal wieder kommen auch Ausflugs- und Reisetipps, welche uns meist ebenfalls raus in die Natur bringen. So sind wir selbst momentan viel mit unserem VW-Bus T4 unterwegs und unternehmen generell viel im Freien. Für gemütlichere Stunden dienen die Tipps rund um das Essen und Trinken. So wagte ich auch mal einen kleinen Sommer-Glace-Test, welcher mir zwar zu viel unterschiedlichem Eisgenuss verhalf, ansonsten jedoch nicht allzu nachhaltig war.
Weniger ist mehr – weil der Blog nicht alles ist
Es gab Zeiten, da kamen wöchentlich bis zu vier Beiträge raus. Dann kamen ein paar Wochen gar keine und seit längerem sind es in der Regel zwei Artikel pro Woche. Einer am Donnerstag und einer am Sonntag, plus ab und zu noch einer am Dienstag. Aber auch das ohne Gewähr. Ich schreibe meist auf Vorrat, wenn ich Lust zum schreiben habe. Ich mache es jedoch nicht, weil ich noch muss, denn dann wäre die Freude weg.
So erschien einige Zeit lang jeweils am Freitag das Wort zum Sonntag, was durchaus eine tolle Sache war, konnte ich doch frei von der Leber über aktuelles der Woche berichten. Doch da ich das dann auch stets genau am Freitag publizieren wollte, wurde es plötzlich zum Zwang. Genau deshalb gibt es dies heute nicht mehr. Dafür präsentiere ich in recht kurzen Beiträgen immer mal wieder eine Kinder-TV-Serie, einfach weil ich diese Sendungen auch selbst immer wieder am schauen bin mit unserem Kleinen.
Empfehlungen – weil man manchmal tolle Tipps braucht
Im Laufe der Zeit – sprich in den 1’000 Tagen – sind über 400 Beiträge entstanden. Aus diesem Grund, habe ich einige Empfehlungs-Seiten eingerichtet, wo die ensprechenden Beiträge mit konkreten Vorschlägen verlinkt sind. So gibt es die Lese-Empfehlungen mit meinen liebsten Autoren und deren Neuerscheinungen des aktuellen Jahres, die Ausflugs- und Wanderempfehlungen, die Restaurant-Empfehlungen sowie die Blog-Empfehlungen mit einer Vielzahl toller Blogs.
Mein Fotoalbum – weil Bilder halt doch mehr sagen als tausend Worte
Wir können noch so viel schreiben und lesen, Bilder sagen einfach mehr. So finden sich in meinem persönlichen Fotoalbum viele schöne Impressionen von Reisen, Ausflügen oder einfach aus meiner Heimat. Schaut rein und lasst euch überzeugen.